Werbung

Leichter Einstieg - Nachträglicher Einbau von Badewannen-Türen als Alternative zur Bad-Komplettrenovierung

Was ist zu tun, wenn Hausbewohner in die Jahre kommen und Hilfen für den Einstieg in die Badewanne benötigen, sich aber eine Komplettrenovierung nicht leisten können oder wollen? Auf diese im Sanitärhandwerk immer häufiger gestellte Frage gibt das Magic Bad-Konzept eine einfache Antwort: Das aus Österreich stammende und seit 2004 erhältliche System ermöglicht einen nachträglichen Einbau von Türen in alle gängigen Stahlblech-, Acryl- oder Guss-Badewannen.

Erhöhten Komfort verspricht der Einbau einer Tür in die bestehende Badewanne.

Jede Tür ist eine Einzelanfertigung, mehr als 50 Farben stehen zur Verfügung.

Auch Hundebesitzer, die ihren Hund regelmäßig baden, profitieren von einer Badewannentür.

 

Komfortable Lösungen im Bad sind immer stärker gefragt – nicht nur bei Senioren und Menschen mit körperlichen Einschränkungen, sondern auch bei Kunden, die langfris­tig denken und die eigenen vier Wände möglichst barrierearm gestalten wollen. Auf diese Anforderungen haben sich viele Sanitärhersteller mittlerweile mehr und mehr fokussiert. Bei Magic Bad steht die Zielgruppe der „Menschen ab 55+“ im Vordergrund. „Viele Interessenten verfügen nicht über die finanziellen Mittel, um in eine vollständig neue Sanitärausstattung zu investieren oder scheuen lange Umbauzeiten. Hinzu kommen Eigenheimbesitzer, die eine gründliche Renovierung möglicherweise schon realisiert, aber erst danach den unmittelbaren Bedarf für einen erleichterten Zugang zur Wanne erkannt haben. Hier bieten wir eine bezahlbare und sichere Alternative, mit einer kurzen Umbauzeit“, meint Detlef Gieske, der das System gemeinsam mit seinem Sohn Marcel in der Gieske Marketing & Management GmbH exklusiv für Deutschland vermarktet. „Jede Magic Bad-Tür wird individuell nach Aufmaß gefertigt und ist in den Breiten 40,5 oder 45,5 cm erhältlich. Zwei verschiedene Basismodelle – Klapptür oder Hebetür – aus einer Polyester/Polyamid- oder Mineralstoff-Mischung stehen in mehr als 50 Farben zur Auswahl. Alle Türen sind absolut wasserdicht, darauf gibt es eine Fünf-Jahres-Garantie“, erklärt Detlef Gieske.

Alternative Lösung fürs schmale Budget

Weil der „große“ Wurf wegen allzu ­schmaler Budgets häufig nicht zu realisieren sei, schaffe Magic Bad für das Installations-Handwerk eine lukrative Alternative. Den nachträglichen Türeinbau könnten sich damit auch viele Bestandskunden leis­ten, die der SHK-Profi mit seinem aufwendigen Standard-Programm sonst nicht erreicht hätte.


Der Sanitärprofi kann das Produkt in seiner Region konkurrenzlos bewerben und verkaufen.


Auf diese Weise wird der Komfortgewinn für den Kunden automatisch auch zu mehr Gewinn für den Dienstleister beitragen, verspricht Marcel Gieske. Dabei stehe die Fachkompetenz des Installateurs im Mittelpunkt. Aufgrund der Tatsache, dass jedes Magic Bad-Projekt eine individuelle Maßarbeit beim Kunden darstellt, ist der Anteil der handwerklichen Leistung an der Gesamtrechnung überdurchschnittlich hoch. Die eigentliche Wertschöpfung verbleibe somit im Handwerk.

Gerade unter dem Gesichtspunkt der Kundenbindung und der erfolgsentscheidenden Serviceorientierung im Fachhandwerk können sich die Anwender des Systems als „Problemlöser“ profilieren. Zum einen liefert ein abgeschlossenes Magic Bad-Projekt eine hervorragende Grundlage für weitere Aufträge beim Kunden und in dessen Umfeld. Zum anderen erhält der teilnehmende Fachbetrieb in seiner Region ein Alleinstellungsmerkmal für einen Service, der noch viel Wachstum verspricht: „Die demografische Entwicklung spricht eine klare Sprache. Abgestimmt auf den steigenden Bedarf an ergonomischer Einrichtung wollen wir diesen Ansatz jetzt flächendeckend in Deutschland vorantreiben. Ausgewiesene Sanitär-Handwerksbetriebe können ihren Kunden durch den Erwerb einer Magic Bad Lizenz einen entscheidenden Mehrwert bieten und ihre geschäftliche Basis stark ausbauen“, ergänzt Marcel Gieske.

Regionale Exklusivität garantiert

Die Lizenzen würden ausschließlich an Profis aus dem Sanitär- oder Fliesenleger-Handwerk vergeben. Darüber hinaus ­eigne sich das Konzept bei entsprechender Berufserfahrung auch für den Start in die Selbstständigkeit. Mit dem Know-how, das der Installationsbetrieb im Rahmen der Schulungen beim Hersteller erwerbe, könne er eine Marktlücke schließen. Außerdem basiere der Vertrieb auf Exklusivität. „Der Sanitärprofi kann das Produkt in seiner Region konkurrenzlos bewerben und verkaufen“, verspricht Gieske.
Magic Bad ist in erster Linie für Privatkunden gedacht, kann aber auch in der Renovierung von Objektbauten eingesetzt werden. Bei der Werbung und Kundenansprache werden die Lizenznehmer durch Gieske Marketing & Management unterstützt. Dafür stellen Detlef und Marcel Gieske beispielsweise Displays und Printmittel zur Verfügung, mit denen die SHK-Betriebe in ihrer Ausstellung, im Kundengespräch, bei einem Tag der offenen Tür, auf Hausmesse oder in verschiedenen Medien auf die Leistung aufmerksam machen. Hilfen bei der örtlichen Pressearbeit und im Marketing vervollständigen das Vermarktungskonzept. Interessenten erhalten weitere Infos bei Gieske Marketing & Management*.

Bilder: Magic Bad

www.magicbad.de

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: