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Kühler Kopf trotz hoher Kühllasten

Durch Frischluftzufuhr und passiver Kühlung entsteht ein bedarfsgerechtes Raumklima im neuen Transfergang des Flughafens Köln/Bonn

Für den Bau des neuen Transfergangs zwischen Terminal 1 und 2 investierte der Flughafen rund 10 Mio. Euro. (aquatherm)

Der Airport Köln/Bonn Airport gilt als einer der besten Flughäfen in Europa (Köln Bonn Airport)

Der Transfergang mit vollverglaster Fassade. (Köln Bonn Airport)

TGA-Fachplaner Thomas Runkel (rechts) und Projektleiter Qamil Hasaj besprechen die optimale Platzierung der „Airconomy“-Systemmodule. (Schütz)

An der Oberseite der schwarzen „Airconomy“-Systemmodule mit Wärme und Trittschalldämmung werden die Heizrohre über Nocken fixiert. (Schütz)

Die Module im Transfergang können via CO2- und Temperaturfühler individuell gesteuert werden. (Schütz)

 

Der nordrhein-westfälische Flughafen Köln/Bonn gehört zu den bedeutendsten Verkehrsflughäfen in Deutschland. Das 2019 neu errichtete Verbindungsgebäude ermöglicht den Passagieren, sich beim Umsteigen zwischen zwei Flügen ohne erneute Sicherheitskontrolle zwischen den Terminals 1 und 2 zu bewegen. Da der Transfergang durch die vollverglaste Fassade schnell aufheizt und sich dort beim Boarding stoßweise viele Fluggäste aufhalten, ist eine bedarfsgerechte Steuerung des Raumklimas notwendig. Die Lösung: In elf sensorgesteuerten Zonen sorgt das System „Airconomy“ von Schütz ...

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www.airconomy.net
www.etgenium.de

www.dr-starck.de

 


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