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Kostengünstiger und umweltfreundlicher Hotelbetrieb - Flüssiggas betriebenes Mini-BHKW ersetzt alte Ölheizung

Wirtschaftlich und dabei umweltbewusst handeln steht für viele Hotelbesitzer im Vordergrund ihres Betriebs. Deshalb beschloss auch Guido Steuer, Inhaber des familiengeführten Hotels Steuer in Allenbach, seiner alten Ölheizung adé zu sagen und ein mit Flüssiggas betriebenes Mini-BHKW einbauen zu lassen.

Bei der Modernisierung seines Hotels setzte Inhaber Guido Steuer (links) auf die Beratung der kompetenten Westfa-Expertin Ilka Lauer sowie des Beraters Michael Breit von der Diehl GmbH aus Baumholder.

Mit der neuen Anlage im Keller des Hotels Steuer erzeugt der Inhaber Guido Steuer Strom und Wärme für seinen Betrieb. Durch den Einsatz von Flüssiggas schont er dabei auch Klima und Resourcen. Denn der CO2-Ausstoß ist bis zu 50% geringer als bei der getrennten Erzeugung von Strom und Wärme. Zudem lässt sich der Brennstoff umweltfreundlich und geruchlos lagern, er kann nicht ins Grundwasser gelangen und ist sicher zu transportieren.

Das neue „ecoPOWER“ Mini-BHKW von Vaillant wird im Hotel Steuer mit Westfa Flüssiggas betrieben. Die umweltschonende Möglichkeit, seine Gäste mit Strom und Wärme zu versorgen, zahlt sich für den Unternehmer Guido Steuer in vielerlei Hinsicht aus.

 

„Die Modernisierung und die damit einhergehende technologische Erneuerung zahlt sich in vielerlei Hinsicht für uns aus“, so Guido Steuer. „Wir haben nicht nur unsere Betriebskosten senken können, sondern besitzen nun vielmehr dank der CO2-armen Verbrennung von Flüssiggas auch ein Zertifikat als umweltbewusstes Hotel.“
So setzt der Hotelinhaber seit Januar 2012 auf die Flüssiggas-Technologie und versorgt die Zimmer und Apartments, in denen bis zu 66 Gäste ein Bett finden, mithilfe des kompakten BHKWs mit Strom und Wärme.

Ein Kraftwerk – zwei Erzeugnisse

Mit dem zum Einsatz kommenden Flüssiggas erzeugt das Mini-BHKW Strom und Wärme parallel: Denn die bei der Stromproduktion entstehende Wärme wird direkt wieder zum Heizen verwendet. Lei-tungs- und Transportverluste entfallen dabei fast komplett. Aber nicht nur deswegen ist Flüssiggas eine gute Energiequelle für ein BHKW. Darüber hinaus ist der zertifizierte Qualitätsbetrieb Stufe I nun auch unabhängiger geworden, wenn es um die Stromversorgung geht. Denn die preisstabile und wirtschaftliche Energie kann flexibel, dezentral und netzungebunden verwendet werden. Das hat den Vorteil, dass Guido Steuer das BHKW auch als Netzersatzanlage verwenden und seine Gäste bei einem möglichen Stromausfall dennoch mit Strom und Wärme versorgen kann. „Dieser Service ist mir besonders wichtig“, erklärt Guido Steuer. „Und dank der innovativen Technik nun auch selbstverständlich. Unsere Gäste können auf uns zählen.“

Kraftvolle Technik

Das Mini-BHKW im Allenbacher Hotel arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. So erzeugt die kompakte Anlage 4,7 kW elektrische und 12,5 kW thermische Leistung. Das sind gute Zahlen, um einen soliden Grundbedarf an Strom und Wärme für den Hotel- und Gastronomiebetrieb zu gewährleisten. Die Fachhandwerker der Diehl GmbH aus Baumholder bauten die neue Anlage ein, wobei zwei Spitzenlastkessel à 46 kW Leistung sowie ein Pufferspeicher mit 1000 l Volumen und ein Warmwasserspeicher mit 1100 l Volumen im Allenbacher Hotel ihren Platz gefunden haben. Den dazu passenden 2,9 t großen, erdgedeckten Flüssiggas-Behälter sowie alle Regler, Rohrleitungen, das Zubehör und den Aufstellungsort lieferte die Westfa GmbH.

Niedrigere Betriebskosten

Die Kopplung aus Strom- und Wärmeerzeugung des BHKWs ist gerade Hotelbetrieben zu empfehlen: Denn hier ist die Höhe des Wärmebedarfs ganzjährig nahezu konstant. „Geduscht und gebadet wird immer – sommers wie winters“, bestätigt Guido Steuer. So kommt der Hotelbetreiber durch einen hohen Warmwasserbedarf auf lange Laufzeiten des Mini-BHKWs, wodurch dieses optimal ausgelastet ist und besonders effizient arbeitet. „Ein gutes Gefühl zu wissen, dass ich durch unseren Warmwasserbedarf gleichzeitig grünen Strom produziere“, findet der Hotelier. „Neben der Senkung unserer Betriebskosten“, freut sich Steuer, „gefällt mir an der neuen Anlage besonders, dass ich etwas für die Umwelt tue.“ Denn der CO2-Ausstoß des Flüssiggas-BHKWs ist bis zu 50% geringer als bei der getrennten Erzeugung von Strom und Wärme. Zudem lässt sich der Brennstoff umweltfreundlich und geruchlos lagern, er kann nicht ins Grundwasser gelangen und ist sicher zu transportieren. So werden Klima und Ressourcen geschont. Darüber hinaus funktioniert die Wartung des Mini-BHKWs völlig unkompliziert: Die Anlage ist durch den Fernzugriff der Servicemitarbeiter möglich, was Warte- und mögliche Ausfallzeiten minimiert.
Insgesamt hat Guido Steuer für die komplette Neuanlage 62000 Euro investiert. Allerdings senkt er mit dem Flüssiggas-BHKW seine gesamten Energiekosten um etwa 30%, da die erzeugte Wärme bis zu 90% direkt vor Ort genutzt wird. So wird der Hotelbetreiber pro Jahr voraussichtlich 6000 Euro einsparen. „Alles in allem brauchen wir jährlich etwa 115000 kWh Strom, gut ein Drittel davon werden wir nun selbst erzeugen. Und alles was wir nicht verbrauchen können, wird in das Netz eingespeist“, erklärt Steuer. Die dabei vermiedene Netznutzung wird sogar belohnt: Je nach Versorger erhält man zwischen 0,2 und 1,5 Ct pro kWh Strom. Zusätzlich bekommen BHKW-Betreiber den sogenannten KWK Bonus von 5,11 ct./kW erzeugtem Strom. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Energie zur Eigenversorgung genutzt oder in das Netz eingespeist wird. Ein weiterer Clou: Noch bis 2020 ist Flüssiggas in der Kombination mit einem BHKW steuerbefreit. So erhält Guido Steuer am Ende des Jahres pro kg verbrauchtem Flüssiggas 6,06 ct vom Hauptzollamt zurück und kann das Geld der Steuerrückerstattung direkt für wichtige Investitionen nutzen.

Starker Partner

Als Spezialist für regenerative Heizsysteme und Flüssiggas bietet Westfa innovativen Fachhandwerkern eine attraktive Vertriebskooperation an: die Westfa Premium-Partnerschaft. So unterstützt das Unternehmen seine Premium-Partner unter anderem mit kreativen verkaufsfördernden Marketing- und Weiterbildungsmaßnahmen, um sie weiterhin auf Erfolgskurs zu halten, und gewährt ihnen bei Verkaufsaktionen besondere Konditionen. „Premium-Partner genießen bei uns im Hause absolute Priorität. D.h., wenn einer unserer Partner einen Wunsch hat, werden Außen- und Innendienst alles daran setzen, diesen schnellstmöglich umzusetzen“, so Michael Weber, Leiter Strategie und Marketing. Konkrete Unterstützung – auch im Kundengespräch vor Ort – erhält der Premium-Partner durch seinen persön-lichen Westfa-Energieberater, der ihm zur Seite steht. Inhaltlich bilden regelmäßige Veranstaltungen das Herzstück der Premium-Partnerschaft.

KONTAKT: Westfa GmbH, 58099 Hagen, Tel. 02331 9666200, Fax 02331 9666200, info@westfa.de, www.westfa.de

 


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