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Kollektorerträge auf dem Prüfstand - Was thermische und thermodynamische Wirkungsgrade über die Leistungsfähigkeit und Einsatzbereiche von Kollektoren aussagen

Dipl.-Ing. Stefan Abrecht, Dr. Christiane Kettner und Dr. Rolf Meißner

Der nachfolgende Beitrag befasst sich kritisch mit Irrtümern in der Kollektortechnik, wie z.B. der Präsentation thermischer Kennlinien unter irrelevanten Bedingungen, der Ignorierung des Leistungsverlusts durch die Verwendung von Glykol als Wärmeträger sowie der Förderpolitik im Marktanreizprogramm, das Kollektoren nicht nach deren Leistung, sondern nach der Fläche fördert. Darüber hinaus wird eine Leistungswertkennlinie vorgestellt, die für beliebige thermische Kollektoren nicht nur den optimalen Temperatureinsatz­bereich, sondern zugleich auch den exergetischen Wert der Solarwärme und damit das Potenzial dieser Wärme zur CO2-Einsparung charakterisiert. Der Leistungswert ist damit als alleiniges Bewertungskriterium für die Förderung geeignet.

 

Dipl.-Ing. Stefan Abrecht, Dr. Christiane Kettner und Dr. Rolf Meißner

Der nachfolgende Beitrag befasst sich kritisch mit Irrtümern in der Kollektortechnik, wie z.B. der Präsentation thermischer Kennlinien unter irrelevanten Bedingungen, der Ignorierung des Leistungsverlusts durch die Verwendung von Glykol als Wärmeträger sowie der Förderpolitik im Marktanreizprogramm, das Kollektoren nicht nach deren Leistung, sondern nach der Fläche fördert. Darüber hinaus wird eine Leistungswertkennlinie vorgestellt, die für beliebige thermische Kollektoren nicht nur den optimalen Temperatureinsatz­bereich, sondern zugleich auch den exergetischen Wert der Solarwärme und damit das Potenzial dieser Wärme zur CO2-Einsparung charakterisiert. Der Leistungswert ist damit als alleiniges Bewertungskriterium für die Förderung geeignet.

Fachplaner und Solarteure haben inzwischen die Qual der Wahl zwischen einer Vielzahl von Kollektorbauarten und Solarsystemen.

www.paradigma.de

 


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