Werbung

Kermi GmbH: "eccolution"

Kermi hat in Deutschland unzählige zur Sanierung anstehende Wohnobjekte mit Einrohrheizung ausgemacht und zieht das Fazit: "Diese gelten nach dem bisherigen Stand der Technik aus energetischer Sicht als nicht sanierungsfähig." Mit dem Sanierungssystem "eccolution" aber ermöglicht Kermi jetzt den Betrieb von Einrohrsystemen in Kombination mit modernen Niedertemperatur-Heizsystemen wie Wärmepumpen oder Brennwerttechnik.

„eccolution“ – die Komponenten:

 

Mit bestimmten zu installierenden bzw. auszutauschenden Komponenten wird die notwendige große Temperaturspreizung zwischen Vor- und Rücklauf konstant gehalten und der Massenstrom im Einrohrstrang – abhängig von der Wärmeabnahme der angeschlossenen Heizkörper – reduziert.

Herzstück ist der Einrohrhahnblock, der gegen die vorhandene Anschlussverschraubung ausgetauscht wird. Er ist dafür da, den Heizkörper in jedem Betriebspunkt mit der passenden Heizwassermenge zu versorgen. Um diese optimale Situation für alle Heizkörper eines Strangs sicherzustellen, wird an Vor- und Rücklauf jeweils ein Temperaturfühler angebracht sowie ein Regelventil mit Stellantrieb installiert. Die vorhandene Umwälzpumpe bleibt bestehen. Die Regeleinheit ermittelt den Betriebszustand und stellt die bedarfsgerechte Versorgung aller Heizkörper und die Einhaltung der Temperaturspreizung durch eine Anpassung des Massenstroms mit dem Regelventil sicher.

Kermi GmbH, Pankofen-Bahnhof 1, 94447 Plattling,
Tel.: 09931 501-0, Fax: 3075, www.kermi.de, info@kermi.de

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: