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Kempf GmbH & Co KG: Digitalisierte Prozesse von A-Z

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SHK Betrieb setzt mit Streit V.1 auf digitalisierte, automatisierte Prozesse und eine innovative Lagerorganisation.

Der 2007 bezogene Firmensitz der Kempf GmbH & Co. KG in Schonach im Schwarzwald.

Mit der Streit Lagerorganisation und farbigen Lageretiketten hat das Unternehmen ein ausgeklügeltes Lagersystem entwickelt.

Ein großer Bildschirm der den Streit V.1 Kalender zeigt und eine Besprechungs-Theke dienen der täglichen Mitarbeiterbesprechung.

Die Geschäftsleitung (v.l.n.r) Tobias Kempf, Ruben Kaltenbach und Sebastian Kempf führen den Betrieb in der 5. Generation.

 

Mit über 40 Mitarbeitern bietet die Kempf GmbH & Co. KG mit ihren Standorten in Hornberg und Schonach im mittleren Schwarzwald Service rund um Sanitär- und Heizungsarbeiten, Klempnertechnik und den Rohrleitungsbau. Die Geschäftsführer Tobias Kempf, Sebastian Kempf und Ruben Kaltenbach führen den Betrieb in der 5. Generation und setzen dabei auf eine moderne Betriebsführung von A-Z. Mit der Software Streit V.1 werden Unternehmensabläufe und -Prozesse stetig digitalisiert und somit optimiert und weiterentwickelt.

Die „Kempf’er aus Leidenschaft“ bieten ihren Kunden Wohlfühlbäder, Heizungsanlagen, Solaranlagen und alle Arten von Klempnerarbeiten wie Metalldächer und Metallfassaden sowie einen Wartungsservice und Kundendienst. In der Betriebsorganisation entschied man sich bei Kempf für die Software Streit V.1, da man zunächst die Bereiche Projektbearbeitung und Wartung- und Service digital abwickeln wollte. Key-User Ruben Kaltenbach erkannte jedoch schnell, dass die Software mehr kann. Mittlerweile ist der Betrieb in nahezu allen Bereichen digitalisiert und nutzt das breite Leistungsspektrum seiner Branchensoftware aus.

Mit farbigen Barcodeetiketten zum top-organisierten Lager
Ein besonderes Anliegen war den Geschäftsführern die Umstrukturierung der Lagerorganisation. Die Herausforderung: Auch ohne Lagerist sollten Lagerplätze definiert und die Bestände einzelner Artikel angezeigt werden, um im nächsten Schritt auch den Einkauf zu vereinfachen. Das Grundkonzept der Lagerstruktur war aufgrund der Zusammenarbeit mit einem Lagerorganisations-Dienstleister bereits vorhanden. Mit der Streit V.1 Lagerverwaltung wurde dieses dann digital umgesetzt. Mit dem Modul, das bereits in der Professional-Lizenz enthalten ist, gelang eine innovative Lösung für mehr Übersichtlichkeit mit direkter Verbindung zum Einkauf – ganz ohne Investitionen in ein neues Programm-Modul oder gar in eine weitere Software. Mit dem Barcodeeti­kettendrucker wurden zunächst die einzelnen Regalfächer für die Artikel mit farbigen Etiketten versehen. Blaue und rote Etiketten unterscheiden zwischen fehlenden Artikeln bzw. Mindestbeständen und verfügbaren Waren. Bei Unterschreitung des Mindestbestands entnimmt der jeweilige Mitarbeiter das blaue Artikeletikett und übergibt dieses an die Verwaltung, die dann mittels Schnittstellen zum Großhandel innerhalb Streit V.1® die Bestellung vornimmt. Das nun verbleibende rote Etikett, weist darauf hin, dass nachbestellt wird. Sobald die Ware aufgefüllt ist, wird das blaue Barcodeetikett wieder angebracht.

Streit V.1 Kalender als Dreh- und Angelpunkt der Mitarbeiterorganisation
Ein großer Bildschirm, der den Streit V.1 Kalender zeigt und eine Besprechungs-Theke dienen den täglichen Mitarbeiterbesprechungen. Der Kalender zeigt dabei genau, welche Projekte anstehen und welcher Mitarbeiter wo eingeteilt ist. Auch von ihren Arbeitsplätzen oder mobilen Geräten haben die Mitarbeiter stets Einblick auf den Kalender und können den aktuellen Stand einsehen und bearbeiten. „Das ist ein riesiger Vorteil, denn jeder Mitarbeiter ist immer auf dem aktuellen Stand,“ bestätigt Sebastian Kempf. Die farbige Hinterlegung der Termine zeigt ob ein Auftrag schon erledigt ist oder nicht. Auch für den Wochen­end-Notdienst nutzt das Unternehmen den Kalender. Nachdem ein Notdienst-Termin eingetragen wurde, sieht der Monteur den Kalendereintrag von Zuhause aus und kann direkt los. Alle wichtigen Infos wie die Kundenadresse sind im Kalendereintrag ersichtlich.

Mit dem Workflow automatisierte Abläufe erreichen
Das Unternehmen nutzt als mittlerer Handwerksbetrieb auch den Streit V.1 Workflow. Ruben Kaltenbach erkannte den Nutzen dieses Moduls auf Anhieb und wollte den Workflow deshalb gleich in mehreren Bereichen integrieren. So wird die Geschäftsleitung immer freitags automatisch mit Controlling-Listen versorgt. Eine große Erleichterung ist der Rechnungseingangsprüfungs-Workflow. Das ZUGFeRD-Rechnungs-Format sorgt dafür, dass keine Papierrechnung mehr im Unternehmen herumgereicht werden muss. In Summe eine zuverlässige und schnelle Abwicklung der Rechnungseingangsprüfung inklusive einer komfortablen Weiterverarbeitung.

Fortschritt und zufriedene Kunden mit Streit V.1®
Neben diesen Aufgaben übernimmt Streit V.1 auch die Organisation vieler weiterer Unternehmensbereiche bei der Kempf GmbH & Co. KG. Ob Auftragsbearbeitung, digitales Excel-Aufmaß, OP-Verwaltung, Archivierung oder Stammdatenverwaltung – Streit V.1® sorgt für strukturierte, vernetzte Abläufe und Übersichtlichkeit im ganzen Betrieb. Die Kempf’er möchten auch weiterhin am Ball bleiben, denn sie wissen, dass die Digitalisierung der Schlüssel zum Erfolg ist. Als nächstes wird so beispielsweise die digitale Zeiterfassung für alle Mitarbeiter eingeführt. Die Monteure stempeln dann von unterwegs per App. „Die erfolgreiche Entwicklung des Betriebs in den letzten fünf Jahren zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Sei es durch moderne Mitarbeiterführung, Nutzung neuester Technologien und moderner Kommunikationsmittel oder durch die Ausschöpfung des Spektrums unserer ERP-Software Streit V.1,“ ergänzt Tobias Kempf.

Streit V.1 – Digitalisierungswerkzeug und Digitalisierungsberatung in einem
Um die Digitalisierung von Handwerksbetrieben wie bei der Kempf GmbH & Co. KG kontinuierlich voran zu treiben, hat die Streit Datentechnik GmbH mit dem Streit Digitalisierungsassistenten ein Analyse- und Planungstool entwickelt, dass Betrieben zeigt, welchen Digitalisierungsgrad sie bereits erreicht haben und mit welchen Digitalisierungsmaßnahmen Prozesse verbessert werden können, um den Unternehmenserfolg zu steigern. Der Streit Digitalisierungsassistent liefert den Anwendern neben dem Digitalisierungsgrad und Maßnahmenplan auch eine Übersicht über die Kosten und die Zeiträume, in welchen sich diese amortisieren. Anhand von anschaulichen Grafiken werden die Ergebnisse der Analyse übersichtlich visualisiert.
Das Team der Streit Datentechnik GmbH begleitet Streit V.1-Anwender damit dauerhaft und berät diese in ihrem individuellen Digitalisierungsprozess. Mit Streit V.1 als Digitalisierungswerkzeug, werden empfohlene Maßnahmen Schritt für Schritt umgesetzt.

Mehr Infos zur Streit Digitalisierungsberatung

 


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