Werbung

Jede Menge Information für Energieberater – IFH/Intherm in Nürnberg mit den Sonderschauen „Hocheffiziente Gebäudesanierung“ und „Innovationszentrum Pellets“

Vom 18. bis 21. April 2012 können Energieberater auf der IFH/Intherm ihr Wissen rund um Erneuerbare Energien und Energieeffizienz, Fördermöglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen auf den neuesten Stand bringen. Die Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima und Erneuerbare Energien liefert Informationen und zeigt Produkte von rund 700 Ausstellern.

Durch das ausgeklügelte Gesamtsystem steht die „M300-400“ von HDG Bavaria für eine saubere Verbrennung und einfache Bedienbarkeit.

Rehau stellt ein neues Kollektorsystem mit einer am Markt einzigartigen Befestigungstechnik vor.

Mit Pelleteinheit lässt sich der Scheitholzbrenner Fröling „S4“ zum Kombikessel „SP Dual“ für flexiblen Betrieb mit Scheitholz und Pellets aufwerten.

Zusammen mit dem Kooperationspartner Primagas präsentiert SenerTec die energieeffizienten „Dachs“ Mikro-KWK-Anlagen.

In Nürnberg können sich Fachhandwerker über die neue

 

Erstmalig werden in Nürnberg speziell für Energieberater geführte Messerundgänge über die IFH/Intherm angeboten. Ebenfalls neu sind die Sonderschauen „Hocheffiziente Gebäudesanierung“ und das „Innovations-Zentrum Pellets“. Bei den geführten Messerundgängen über die IFH/Intherm werden alle Bereiche der SHK-Branche abgebildet. Dabei stehen die für Energieberater relevanten Themen im Vordergrund. Unabhängige Berater des Europäischen Verbandes der Energie- und Umweltschutzberater (EVEU e.V.) führen kleine Gruppen zu rund zehn ausgewählten Ausstellern und bringen die Teilnehmer mit den richtigen Ansprechpartnern zusammen. Produktmanager erläutern neue Systeme sowie ganzheitliche Lösungen und beantworten Fragen.
Die Rundgänge behandeln zentrale Branchenfragen: Energieeffizienz, Sanierungslösungen, Erneuerbare Energien, Neuheiten und Trends bei „grünen Lösungen“ und Schnittstellenprobleme zur Gebäudetechnik. Die Rundgänge starten täglich um 10 Uhr. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung unter www.ifh-intherm.de/rundgang erforderlich. Ausgangspunkt für die Rundgänge ist die neue Sonderschau „Hocheffiziente Gebäudesanierung“ in Halle 7.

Wechselnde Fachvorträge

In der neuen Sonderschau „Hocheffiziente Gebäudesanierung“ werden Funktionsweisen unterschiedlicher Heizungsanlagen sowie Sanierungsmaßnahmen und Einsparpotenziale erläutert. So wird anschaulich erklärt, wie der Primärenergiebedarf eines Hauses gesenkt werden kann – zur Erfüllung der gesetzlichen Bestimmungen der EnEV 2012 bis hin zum Energie Plus Haus. Energieberater können sich hier eingehend informieren, um die neuen Möglichkeiten bei ihren Kunden entsprechend umzusetzen.
Täglich um 11.30 Uhr findet in der Sonderschau ein wechselnder Fachvortragsblock statt. Gestartet wird mit einer kurzen Einführung in die Gebäudesanierung. Darauf folgt ein Vortrag eines renommierten Architekten zu einem speziellen Thema und im Anschluss werden bereits realisierte Referenzobjekte vorgestellt und Erfahrungen ausgetauscht. Dr. Burkhard Schulze-Darup von Schulze-Darup & Partner Architekten beispielsweise, referiert über „Energetische Gebäudesanierung mit Faktor 10 – Baustein auf dem Weg zur Klimaneutralität“. Das komplette Vortragsprogramm ist im Internet unter www.IFH/Intherm/Besucher zu finden. Selbstverständlich bietet die Sonderschau „Hocheffiziente Gebäudesanierung“ über die Fachvorträge hinaus die Möglichkeit zur individuellen Beratung.

Innovations-Zentrum Pellets

Ebenfalls neu ist das Innovations-Zentrum Pellets. Hier zeigen der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. und seine Mitglieder Lösungen zum Heizen, Lagern und Transport von Pellets. Pelletproduzenten, Kessel- und Ofenhersteller, Handel und Komponentenhersteller – 15 Firmen werden auf der Sonderschau in Halle 7 Wissenswertes rund um die erneuerbare Energiequelle präsentieren und die Besucher individuell beraten. Um die Leistungsfähigkeit der kleinen Holzpresslinge richtig zu beurteilen, gibt es die „Pelletwaage“. Hier können die Besucher abwiegen, welche Menge Pellets für eine zehnminütige heiße Dusche benötigt werden.
Als weiteren Schwerpunkt bietet die IFH/Intherm Energieberatern täglich kostenfreie Fachvorträge im Zukunftsforum SHK in Halle 8 an. Von 10 bis 16.30 Uhr werden im halbstündigen Wechsel aktuelle Themen mit Fragemöglichkeit präsentiert: beispielsweise Systeme und Erneuerbare Energien für Gebäude, Holz-Heizsysteme als sinnvolle Alternative im Wärmemarkt, Effiziente Wärmepumpen im Gebäudebestand, Mini- und Mikro-KWK oder der Einsatz von Lüftungsgeräten in Wohngebäuden.
Redner sind zum einen Spezialisten des Bundesindustrieverbands Deutschland Haus-, Energie- und Um­welttechnik e.V. (BDH) und Experten führender Firmen. Das komplette Vortragsprogramm ist im Internet unter www.IFH/Intherm/Besucher bereitgestellt. Die Teilnahme ist für Besucher der IFH/Intherm kostenlos.

Neues Wägesystem zeigt Pelletvorrat

Alles im Blick, auch den Pelletvorrat des Gewebesilos, hat z.B. das neue Wägesystem von A.B.S. Es zeigt dem Besitzer einer Pelletheizung einfach, zuverlässig und kontinuierlich seinen Pelletvorrat an.  Die kostengünstigen Wägezellen messen nicht nur bis auf 100 kg genau und zuverlässig, sie eignen sich auch für ein breites Spektrum an Gewebesilos, unabhängig vom Kesseltyp, den sie mit den Holzpellets versorgen. So lassen sie sich bei den kleinen Silolösungen wie dem „Flexilo“ mit einem Fassungsvermögen von 1000 kg ebenso einsetzen wie bei den großen „Flexilo Maxi“-Gewebetanks mit 30000 kg Inhalt. Auch bestehende Silos müssen nicht auf das A.?B.?S.-Messsystem verzichten. Die meisten A.?B.?S.-Silos können mit der zuverlässigen Gewichtsmessung nachgerüstet werden.
Die Kraftsensoren sind in den Lastecken unter den Fußplatten der Stahlstützen montiert, ohne dass sich die Gesamthöhe des Gewebetanks erhöht, denn A.B.S. berücksichtigt ihre Bauhöhe bei der Auslegung des Gestells. An einem LCD-Display, das sich entweder direkt am Silo oder in der Wohnung anbringen lässt, kann der Heizungsbesitzer den Brennstoffvorrat ablesen. Über eine entsprechende Schnittstelle kann er die Anzeige auch mit seinem Computer oder Drucker verbinden. Eine erweiterte Option z.B. für Großanlagen ist die Geräte-Version mit zusätzlichen Funktionen wie einem GSM-Signal. Bei ihr lässt sich ein Minimalgewicht einstellen. Wird es unterschritten, gibt die Anzeige entweder ein Signal oder warnt den Heizungsbetreiber mit einer SMS auf ein Mobiltelefon vor einem bevorstehenden Leerstand.
Die A.B.S.-Silos bestehen aus einem hochfesten High-Tech-Gewebe, das staubdicht, aber atmungsaktiv und vor allem dauerhaft elektrostatisch ableitfähig ist. Mit weltweit über 50?000 installierten „Flex-Silos“ gehört A.B.S. zu den renommierten und kompetenten Anbietern von individuellen Lagerlösungen für Schüttgüter. Als Experte für flexible Anlagensysteme mit jahrzehntelanger Erfahrung berät das Unternehmen seine Kunden bei der Planung und gibt wertvolle Tipps für die Installation.
A.B.S. Silo- und Förderanlagen, Halle 7, Stand 612

Power auf Dauer

HDG Bavaria präsentiert auf der IFH in Nürnberg zahlreiche Highlights, die die bisherige Produktpalette ergänzen und deutlich erweitern. Es handelt sich dabei um die für Hackschnitzel-, Späne- und Pellets geeignete „HDG M300-400“, die HDG Web-Visualisierung, die HDG Anzündautomatik für Scheitholzkessel sowie eine clevere Kombination aus Scheitholz- und Pelletkesseln.
Mit der „HDG M300-400“, der für Hackschnitzel, Späne und Pellets geeigneten Heizanlage im Leistungsbereich von 300 bis 400 kW, macht HDG das Heizen im großen Stil möglich. Das neue Heizsystem paart die bewährten Technologien des Herstellers mit Neuerungen und ist besonders für öffentliche Institutionen, kommunale Träger, Gewerbebetriebe, Wohnungsbaugesellschaften, Contracting-Unternehmen, landwirtschaftliche Betriebe, holzbe- und verarbeitende Betriebe sowie für die Hotel- und Wellnessbranche interessant.
Als besondere Highlights der Heizanlage gelten die mustergültige Verbrennung durch den bewegten Stufenrost mit zwei Verbrennungszonen, die moderne Regelungstechnik sowie der meisterhafte Heizkomfort. Dieser ergibt sich aus der hohen Brennstoffflexibilität, der leichten Einbringung und der vollautomatischen Entaschung in große Aschenbehälter.

Heizen im Internet-Zeitalter

Wer jederzeit und allerorts die Kontrolle über seine HDG Hackschnitzelheizung haben möchte, kann dies dank Internet-Zeitalter leicht realisieren. Ein Blick auf den Computerbildschirm oder das Handy genügt und man weiß, was im Heizraum vorgeht. Mit wenigen Mausklicks können beispielsweise Betriebszustände, Temperaturen und weitere Parameter abgefragt sowie teilweise verändert aber auch Störmeldungen eingesehen werden. Zur einfachen Kontrolle beziehungsweise Wartung aus der Ferne ist eine sichere Aufschaltung des Heizungsbauers oder des Werkskundendienstes auf die Heizanlage möglich.
Die HDG Web-Visualisierung verfügt zudem über weitere Optionen, die insbesondere im Bereich der Gebäudeautomatisierung, beim Wunsch nach exakten Anlagenauswertungen oder falls Bedarf an einem umfassenden Störungsmanagement herrscht, interessant sind.
Mit der Anzündautomatik bringt HDG eine Technik auf den Markt, durch die zum Zünden der Scheitholzkessel „Euro“ und „Navora“ kein Streichholz oder Feuerzeug mehr notwendig ist. Hinzu kommt, dass die Kessel auch in Abwesenheit des Betreibers selbstständig ihre Arbeit aufnehmen können. Voraussetzung für den Einsatz der HDG Anzündautomatik ist die Regelung „Lambda-Control 2 plus“.
Auf zwei verschiedenen Wegen können die Brennstoffe im „Euro“ bzw. „Navora“ zünden. So startet beim Modus „Zündung Hand“ das Anzündgebläse auf Knopfdruck und im Beisein des Betreibers. Beim Modus „Zündung Automatik“ startet das Anzündgebläse automatisch und in Abwesenheit des Anlagenbetreibers. Der Betreiber muss allerdings im Vorfeld bestimmte Vorgaben machen, wann das Holz entfacht werden soll.
HDG Bavaria GmbH, Halle 7, Stand 513 und Halle 8, Stand 001

Effizient heizen und kühlen

Flächenheizungen und -kühlungen sind aktuell mit die energieeffizientesten Systeme zur Temperierung von Gebäuden. Als Komplettsystemanbieter für alle Anwendungsfälle in Wohn- und Bürogebäuden, für Fußboden-, Wand- und Deckenflächen, für Nass- und Trockenbauweise widmet Rehau diesem Bereich eine eigene Themenbühne. Neben den bewährten Systemen, die sich gleichermaßen für Neubau und Sanierung eignen, werden auch einige Neuheiten, wie die Akustikkühldecke vorgestellt.
Weiterhin rückt Rehau seine Systeme für die Nutzung regenerativer Energien in den Mittelpunkt. Speziell im Solarbereich hält das Unternehmen dieses Jahr ein neues Kollektorsystem mit einer am Markt einzigartigen Befestigungstechnik bereit. Ergänzt wird dies von neuen Wärmepumpenserien und zahlreichen Systemerweiterungen.
Rehau AG, Halle 9, Stand 001

Mehr Flexibilität beim Heizen mit Holz

Mit seinen Biomasse-Anlagen macht Fröling das Heizen mit Holz flexibler und effizienter. Auf der IFH 2012 präsentiert der Spezialist für Holzheizsysteme den Kombikessel „SP Dual“ für Scheitholz und Pellets und die neue Hackgutanlage „T4“ in neuen Leistungsgrößen. Darüber hinaus erwartet die Besucher eine neue kompakte Pellet-Gesamtlösung, Innovationen zur Nutzung der Brennwerttechnik für Biomasse, Neuheiten im Bereich der Hackgutfördersysteme, uvm.
Der Scheitholz- und Pelletkessel „SP Dual“ kombiniert Scheitholztechnik mit dem Komfort einer Pelletanlage und ist nun in den Leistungsgrößen von 15 – 40 kW erhältlich. Mit zwei getrennten Brennkammern erfüllt er alle Anforderungen an die beiden Brennstoffe Scheitholz und Pellets. Die Zündung des Scheitholzes kann durch die Restglut, manuell oder vollautomatisch mittels Pelletsbrenner erfolgen. Ist das Scheitholz abgebrannt und wird nicht innerhalb einer festgelegten Zeit (0-24h) nachgelegt, wird bei Wärmebedarf automatisch mit Pellets weitergeheizt.
Den vollautomatischen Hackgutkessel „T4“ stellt Fröling auf der Messe in fünf neuen Baugrößen mit der Nennleistung 60, 75, 90, 100 und 110 kW vor. Damit ist die Brennertechnik dieser Hackgutanlage jetzt mit Nennleistungen zwischen 24 und 110 kW erhältlich und so für den Einsatz in größeren Mehrfamilienhäusern, landwirtschaftlichen und gewerblichen Anwesen oder größeren Gastronomie- und Hotellerieobjekten skalierbar. Alle Modelle der komplett neu entwickelten und 2010 erstmals vorgestellten Baureihe liefern höchste Wirkungsgrade und geringste Emissionen, der Stromverbrauch zählt zu den niedrigsten am Markt.
Fröling Heizkessel- und Behälterbau GmbH, Halle 7, Stand 017

Energieeffiziente Mikro-KWK-Anlagen

Zusammen mit dem Kooperationspartner Primagas, einem der bundesweit führenden Flüssiggas-Anbieter, informiert SenerTec über die Vorteile und Möglichkeiten der KWK. Die bewährten „Dachs“ Mikro-KWK-Anlagen für Gebäude mit konstant hohem Wärmebedarf und der kleinere „Dachs Stirling SE“ für den niedrigeren Verbrauch von Ein- und Zweifamilienhäusern erzeugen Strom und Wärme in einem Schritt. Den eingesetzten Brennstoff nutzen die Anlagen besonders effizient und senken so den Primärenergiebedarf erheblich. Mit der dezentralen und ressourcenschonenden Technik sparen Eigentümer neben Energiekosten auch Emissionen ein und profitieren von staatlichen Zuschüssen.
Auf der IFH/Intherm stellt SenerTec auch die neue mobile Anwendung für Smartphones vor: Mit der „Dachs App“ können Betreiber jederzeit die aktuellen Betriebsdaten ihrer Anlage auslesen und die Einstellungen ändern. So lässt sich der Dachs auch unterwegs und vom Sofa aus bequem kontrollieren. Attraktive Zusatzfeatures vernetzen „Dachs Fans“ zudem untereinander, zeigen bundesweit exklusive Vergünstigungen an und navigieren sie direkt ans Ziel. Die neue Anwendung für Betreiber ist im App Store und im Android Market erhältlich.
SenerTec, Halle 7A, Stand 307

Regenerative Komplettsysteme

Nach der SHK Essen Anfang März stellt die Hagener Westfa GmbH ihr neues  Kooperationskonzept der Premium-Partnerschaft sowie ihre Produkte aus dem Bereich Erneuerbare Energien auch auf der IFH/Intherm in den Mittelpunkt ihres Messeauftritts.
In Nürnberg können sich Fachhandwerker über die neue Westfa-Premiumpartnerschaft informieren. Hierbei profitieren sie von Marketingpaketen für Verkauf und Kundengespräch sowie exklusivem Beratungsservice. Neben einzigartigen Dienstleistungen wie dem Montageservice für Solarkollektoren präsentiert Westfa seine regenerativen Komplettsysteme für Solarthermie, Biomasse und PV. Diese sind leicht in der Handhabung, arbeiten effizient und bringen dem Anwender hohen Komfort. So zeigt eine stündlich stattfindende Live-Montage, wie einfach beispielsweise der neue Aufdachkollektor „Calorio“ angebracht werden kann.
Westfa GmbH, Halle 7A, Stand 514

KONTAKT: GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH, 81829 München, Tel. 089 949550, Fax 089 94955129, info@ghm.de, www.ifh-intherm.de

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: