Werbung

ISH 2025: Auf zur Messe, auf nach Mainhattan

Besucher der ISH 2023 auf dem Weg zum Eingang Forum. Bild: Messe Frankfurt Exhibition GmbH/Pietro Sutera

Zur Tradition in Frankfurt am Main gehört der Äppelwoi, hier in einer Kneipe in Sachsenhausen. Bild: visitfrankfurt-plazy-Isabela Pacini

 

Frankfurt/Main. Der Messebesuch beginnt mit dem Erwerb von Eintrittskarten und gegebenenfalls Zug- oder Flugzeugtickets. Vom 17. bis 20. März ist die ISH 2025 nur Fachbesuchern zugänglich (täglich 9 Uhr bis 18 Uhr). Freitag, der 21. März (von 9 Uhr bis 17 Uhr) ist Publikumstag.

In diesem Jahr unterscheiden sich die Eintrittspreise zur ISH je nachdem, ob die Einwilligung erteilt wird, E-Mails der Messe Frankfurt zu empfangen (Tickets „mit oder ohne Infoservice“

  • Tageskarte „mit/ohne Infoservice“: 18,-/27,- Euro (online), 40,-/60,- Euro (Kasse), 10,-/15 Euro (erm. Schüler, Studenten, nur online)
  • Dauerkarte „mit/ohne Infoservice“: 50,-/75,- Euro (VK online), 90,-/135,- Euro (Kasse)

Kostenfreie Dauerkarten ausschließlich für Besucher aus dem Handwerk bietet das Vorteilsprogramm der Messe, „Mehr.Wert“ nach erfolgter Registrierung. Der ZVSHK informiert hier über das Angebot.

Besitzer eines Onlinetickets können zur Anreise den gesamte Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) nutzen. Die Messe Frankfurt informiert hier zur Anreise und bietet Informationen zum Download an, u.a. zum Personennahverkehr, zur Anreise mit dem PKW und zum Parken für Besucher.

Der Messetag endet um 18 Uhr, was bietet die Mainmetropole? Das Messegelände liegt im Westen Frankfurts, zwischen Bockenheim und Westend-Süd. Viele der Äppelwoi-Kneipen, für die Frankfurt berühmt ist, sind mit den Öffentlichen in einer halben Stunde zu erreichen. Die Frankfurter Stadtwerke haben unter „Ebbelwei Expreß“ Adressen aufgelistet. Als lohnenswert für eine Stippvisite gilt auch Alt-Sachsenhausen, das neben kleinen Gassen mit Kopfsteinpflaster besonders viele Bars und Clubs bietet. Beliebt ist der Ausklang des Tages in einer Rooftop-Bar, und vielleicht lohnt auch der Abstecher zu einem der Frankfurter Instagram Fotohotspots. Auch die bekannten Sehenswürdigkeiten „Mainhattans“ sind erreichbar. Die U4 braucht 15 Minuten zur Haltestelle Dom/Römer, dem neuen historischen Stadtzentrum mit viel Flair, das am Main gelegen ist.

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: