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Intelligente Kombination - Trinkwasserhygiene und Nutzungsgradsteigerung durch Hast-Akku-Technologie

Überdimensionierte Wärmeversorgungsanlagen sowie eine mangelhafte Hygiene in zentralen Trinkwassererwärmungsanlagen kennzeichnen viele Bestandsgebäude. Gerade in großen Wohn- und Funktionseinheiten wie Hotels, Krankenhäuser und Altenheime liegt der Jahresnutzungsgrad der Wärmeversorgung nach einer Studie der

Techem AG* im Durchschnitt bei nur 70%, bezogen auf den oberen Heizwert. Um das wirtschaftliche Potenzial dieser

Anlagen zur Heizung und Trinkwassererwärmung auszuschöpfen, hat Buderus den so genannten Hast-Akku in das Lieferprogramm aufgenommen.

Installationsbeispiel Hast-Akku-Neuanlage.

 

Überdimensionierte Wärmeversorgungsanlagen sowie eine mangelhafte Hygiene in zentralen Trinkwassererwärmungsanlagen kennzeichnen viele Bestandsgebäude. Gerade in großen Wohn- und Funktionseinheiten wie Hotels, Krankenhäuser und Altenheime liegt der Jahresnutzungsgrad der Wärmeversorgung nach einer Studie der

Techem AG* im Durchschnitt bei nur 70%, bezogen auf den oberen Heizwert. Um das wirtschaftliche Potenzial dieser

Anlagen zur Heizung und Trinkwassererwärmung auszuschöpfen, hat Buderus den so genannten Hast-Akku in das Lieferprogramm aufgenommen.

Der Hast-Akku ist eine intelligente Kombination von Energie- und Speichermanagement für den Einsatz in Fernwärme Hausanschlussstationen und Kesselanlagen, die erhebliche ­Energie- und Kosteneinsparungen verspricht.

Das System besteht im Wesentlichen aus in Serie geschalteten Pufferspeichern mit Lade- und Entladeregelkreis. Die Funktion: Die Speicher werden über einen Heizkessel oder Fernwärme aufgeladen. Dieser Vorgang wird erst beendet, wenn im unteren Teil der Speicher die Solltemperatur zu 2/3 erreicht ist, oder wenn der Entladevorgang beginnt. Der Entladevorgang erfolgt über einen Regelkreis mit Pumpe und Stellventil. Durch kontinuierliche Zwischenspeicherung von Wärme in Schwachlastzeiten können die Leistungsspitzen der Verbraucher (Heizung / Lüftung / Warmwasser) bei Spitzenlast durch Nutzung der Energiereserven im Speicher kompensiert werden. Insbesondere in Fernwärme-Hausanschluss-Stationen kann durch das Puffervolumen eine Glättung des Lastganges und somit eine Reduzierung der Anschlussleistung erreicht werden.

www.heiztechnik.buderus.de

 


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