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Integrale Workflows von Anfang an

Teil 2: Praxisbeispiel zur Umsetzung eines Planungsablaufs

Bild 4: Vordimensionierung auf Basis der VDI 2050, Blatt 1 innerhalb des liNear Desktop für Revit.

Bild 6: Beispiel einer Versorgungstrasse für Heizung und Kälte. Trassenkörper ohne Leitungsdetails in LoG 100 (links), Leitungen und Komponenten in LoG 300 (Mitte) und Überlagerung von LoG 300 mit Trassenkörpern (rechts).

Bild 5: Verortung von Technikzentralen in Revit. Bild links: Architektur-Grundriss. Bild Rechts: Strukturelle. Anordnung der Technikzentralen im Konzeptmodell.

Bild 7: Beispiel einer Trasse, die anhand von Querprofilen dimensioniert wurde. Links: Konstruktionsräume mit zugeordneten Querschnittsprofilen. Rechts: Überlagerung automatisch generierter Leitungstrassen mit den Konstruktionsräumen inklusive Einfädelraum.

Bild 8: Konfiguration der „Levels of Geometry“ im liNear Desktop für Revit.

Bild 9: Nachträgliche Modellierung der Bedien- und Wartungsräume in einer Bauteil-Familie.

Bild 10: Verschiebung einer Heizungstrasse, die durch einen abgestimmten Durchbruch geführt wird.

 

Um dem strukturgebenden Charakter der Gebäudetechnik schon in frühen Phasen Rechnung zu tragen, bedarf es im Zeitalter von BIM neuer kollaborativer Ansätze, welche anhand „intelligenter“ Platzhalter und bedarfsorientierter Dimensionierung das Problem in der Abstimmung zwischen Bauwerk und TGA lösen. Im ersten Teil der Artikelserie (Ausgabe November 2020) wurden Maßnahmen und Möglichkeiten zur Umsetzung einer kollaborativen Planung ab der frühen Entwurfsphase aufgezeigt. Für den zweiten und abschließenden Beitrag ...

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