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Innenrohrsanierung: Verbraucherschutzministerium warnt vor Bisphenol A im Trinkwasser

Bei der Sanierung von Rohrleitungen insbesondere in Gebäuden mit vielen Wohneinheiten wird mitunter auf das Verfahren der Innenbeschichtung mit Epoxidharz zurückgegriffen. Bild: M. König

 

Eine Innenrohrsanierung der Trinkwasserinstallation wird als kostengünstige Alternative zur Komplettsanierung beworben und eingesetzt. Der baden-württembergische Verbraucherschutzminister Peter Hauk hat unlängst vor einer Trinkwasserbelastung mit der Chemikalie Bisphenol A nach einer Innenrohrsanierung, einer sogenannten Epoxidsanierung, gewarnt. Darüber berichtete der SWR. Grundlage seien Untersuchungen der Gesundheitsämter in Trinkwasserinstallationen von Gebäuden, in denen eine Innenrohrsanierung durchgeführt wurde.

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