Werbung

In schön und für alle

Barrierefrei – was bieten die Hersteller?

„FloorSide“-Duschfläche aus glasiertem Titan-Stahl mit „BetteAntirutsch Sense“-Oberfläche. Diese wird vollflächig aufgetragen, eingebrannt und ist nahezu unsichtbar. (Bette)

Vom medizinischen Hilfsmittel zum einladenden Duschplatz: Schwarzer Be-Line-Duschhandlauf in T-Form und weißer Klappduschsitz Be-Line mit schwarzer Wandkonsole. (Delabie)

Die bodenebene Duschfläche „Superplan“ kommt im großen Bad zur Geltung. In kleinen Bädern kann die Duschfläche einer „Cayonoplan Multispace“ anteilig in die Bewegungsfläche eingeplant werden. (Kaldewei)

Die Duschkabine „Mena“ als Pendel-Falt-Variante hat Kermi 2023 auf den Markt gebracht. Das Angebot an Beschlägen soll erweitert werden. (Kermi)

Die Roth Werke setzen auf ihr Schulungsangebot für das SHK Fachhandwerk: (v. l.): Verkaufsleiter Sanitärsysteme Michael Pohl mit Peter Handwerk, Service-Mitarbeiter im Bereich Sanitärsysteme. (Roth Werke))

„Barrierefrei“, aber keine Notlösung: einladend gestaltetes Bad mit unterfahrbarem Waschtisch, Duschsitz und Handlauf sowie Klappstützgriff am WC in hochwertige Chromoptik. (Vigour)

Wird der Waschtisch mit Griffen das neue „Normal“? Der schwellenlose bodenebene Duschbereich stand vor 20 Jahren auch für das „Behindertenbad“. (Villeroy & Boch)

 

Barrierefrei, einladend, wohnlich, das ist das Bad für alle Lebenslagen. Im Neubau machen mehrere Landesbauordnungen Barrierefreiheit zur Pflicht. Im Bestand kommt es darauf an, möglichst viele Aspekte in die Bäder zu bringen, Bewegungsflächen vor den Sanitärobjekten, die Stabilität hinter der Wand, und jüngere Kunden beim Badumbau möglichst entsprechend zu beraten. Das geht am besten, wenn die entsprechenden Produkte heute schon überzeugen und von vielen genutzt werden. IKZ hat sich bei den Herstellern umgesehen.

Artikel weiterlesen auf IKZ-select

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: