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IFH/Intherm: geänderte Hallenaufteilung ab 2014

Nürnberg. Im Februar 2014 soll die neue Halle 3A des Messezentrums Nürnberg offiziell eröffnet werden – rechtzeitig für die Fachmesse IFH/Intherm vom 8. bis 11. April. Die 9000 m² große Halle wird in nachhaltiger Bauweise im Niedrigenergiestandard errichtet und verspricht eine hohe Energieeffizienz.

Geländeplan zur IFH/Intherm 2014.

"Die Attraktivität der neuen Messehalle gibt uns die Chance weiter zu wachsen." Dr. Hans-Balthas Klein.

 

„Die Nutzung der Halle 3A eröffnet für die IFH/Intherm neue Möglichkeiten“, erklärt Klaus Plaschka, Geschäftsführer der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH, die die Messe bereits seit 1976 veranstaltet. Dr. Hans-Balthas Klein, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes SHK Baden-Württemberg, ergänzt: „Die moderne Architektur und das Design der Halle zeigen den Weg in die Zukunft. Dies wird der IFH/Intherm positive Impulse geben, die durch eine neue Struktur noch interessanter wird.“

Bereits zur kommenden Fachmesse wird eine neue Hallenaufteilung umgesetzt: In der neuen Halle 3A und der Halle 4A werden Erneuerbare Energien und Heizungstechnik mit Brennertechnik, Heizkessel, Solarthermie, Photovoltaik und Speicher zu finden sein. Die Halle 3 wird mit Werkstatteinrichtung, Werkzeugen, Fahrzeugen und Klempnertechnik belegt. Erneuerbare Energien und Heizungstechnik mit den Schwerpunkten Wärmepumpen, Heizkessel, Biomasse, Kamin- und Kachelöfen und Schornsteintechnik gibt es in Halle 4. Halle 5 bietet Klima- und Lüftungstechnik, Pumpen, Mess-, Prüf-, Steuer-, Regelgeräte und Trinkwasserbehandlung. Flächenheizsysteme, Armaturen, Heizkörper und Mess-, Prüf-, Steuer-, Regelgeräte werden in Halle 6 gezeigt. Die Hallen 7 und 7A bilden das Zentrum der Sanitärtechnik mit den Bereichen Keramik, Duschabtrennungen, Badmöbel, Sanitär-Armaturen, Vorwandinstallationen, Schwimmbadtechnik, Trinkwasserbehandlung und Regenwassernutzung. Hier werden außerdem Rohre und Zubehör sowie alles rund um EDV und Büroausstattung ausgestellt.

Die Aussteller wurden im Rahmen einer Geländebesichtigung über die Gegebenheiten vor Ort informiert und konnten an der Neugestaltung der Messe mitwirken: „Uns war es wichtig, die Aussteller in den Entwicklungsprozess einzubinden. Wir freuen uns, dass dieses Angebot so positiv aufgenommen wurde. Die Ideen und Wünsche der Aussteller sind bei der Aufplanung berücksichtigt“, ergänzt Plaschka.

www.ifh-intherm.de

 


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