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Hoher Wärmekomfort auch im Altbau

Einige Flächenheizsysteme sind speziell für die Anwendung in der Gebäudesanierung entwickelt und spielen dort ihre Vorzüge aus

Montage des „x-net C15“-Dünnschichtsystems in der Bad-Renovierung. (Kermi)

Typischer Aufbau der Purmo-Wand- und Deckenheizung „eco clay 12“ mit OSB-Platte, Lehm-Systemplatte, Rohren, Lehmputz und Lehmfarbe. Die Speicherfähigkeit des natürlichen Materials für Wasser sorgt für einen Ausgleich des Innenraumklimas. (Purmo)

Die Steinwollplatte „Klett Silent“ ist laut Uponor nachhaltig und bietet zudem eine gute Trittschalldämmung. (Uponor)

Tabelle 1: Systeme von Flächenheizungsanbietern und deren Produktnamen.

Roth-Komfortdecken verwandeln Raumdecken in Strahlungsflächen, die Räume im Sommer kühlen und im Winter wärmen. (Roth)

Um die Flächenheizung „Rautherm Speed plus renova“ als Verbundsystem in Sanierungsobjekte einbringen zu können, wurde die Klettmatte mit einer speziellen Lochung versehen. (Rehau)

Schütz-Klettsysteme lassen sich „schnell und unkompliziert“ verlegen – der Installateur kann das allein erledigen. (Schütz)

Das Nasssystem „Fonterra Base Flat 12“setzt sich zusammen aus Noppenplatte, Polybuten-Rohr 12 x 1,3 mm und einem speziellen Estrichzusatzmittel. So beträgt die gesamte Bauhöhe nur 35 mm und die Trocknungszeit liegt bei fünf nur Tagen (Viega)

 

Möglichst flach soll sie sein, ein geringes Gewicht ist von Vorteil: Die Fußbodenheizung ist dann auch im Altbau nachrüstbar. Mit Blick auf die Investitionskosten sicher nicht die günstigste Wahl, Wärme ins Gebäude einzubringen, aber mit vielen Vorteilen: Komfort und Behaglichkeit, nicht zuletzt kann eine effiziente Heizanlage mit niedriger Vorlauftemperatur kombiniert werden (Solarkollektor, Wärmepumpe). Auf dem Markt gibt es zahlreiche geeignete Systemlösungen.

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