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Herstellung in eigenem Werk im Inland sichert Qualität und Lieferfähigkeit

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Mit dem „Prevista“-Programm hat Viega vor rund drei Jahren die Vorwandtechnik deutlich weiterentwickelt: Das von Grund auf neu konstruierte Programm zeichnet sich durch ein hohes Maß an Montagefreundlichkeit aus. Ein Blick auf die Details und hinter die Kulissen einer Produktgruppe, die für jeden Fachhandwerker zum Tagesgeschäft gehört und die gerade deswegen absolut reibungslos funktionieren muss ...

Aus Sicht des Fachhandwerks „gedacht“: die vielen konstruktiven Details des Vorwandsystems „Prevista“, wie beispielsweise die auffällig gelb markierten, werkzeuglos machbaren Arbeitsschritte. (Bild Viega)

 

Praxisgerecht durchdacht und installationsfertig „out of the box“ zur Baustelle geliefert: die Vorwandelemente des „Prevista“-Programms; hier das „Prevista Dry“-WC-Element. (Bild Viega)

Für die Produktion von zahleichen Neuteilen in eigener Regie, darunter als Herzstück auch der Spülkasten des Vorwandsystems „Prevista“, hat Viega am Standort Lennestadt-Elspe eine komplett neue Fertigungshalle bauen lassen. (Bild Viega)

Hunderttausendfach unter Realbedingungen auf Dauerhaltbarkeit geprüft: die Viega-Ablaufventile. (Bild Viega)

 

 

Vorwandsysteme sind ein universeller Problemlöser für Fachhandwerker, gerade in Zeiten voller Auftragsbücher und Fachkräftemangel. Ohne großen Aufwand lassen sich mit den vorkonfektionierten Elementen bzw. den Schienensystemen (Prevista Dry Plus) schnell und wirtschaftlich auch großzügig ausgestattete Bäder im Neubau stellen oder im Bestand sanieren. Weniger Schmutz beim Umbau, die flexible Installation von Rohrleitungen und deren Schallentkopplung oder die einfache Montage von Keramiken und Co. – das alles ist konkreter Praxisnutzen, auf den im Arbeitsalltag kein Installateur verzichten möchte.

Wie aber selbst bewährte Systeme nochmals verbessert werden können, wenn sie einmal Viega beim Vorwandsystem Prevista gezeigt. Als sichtbarstes Beispiel dafür gilt das Farbkonzept, das schon beim Auspacken der Elemente auffällt: Alle Bauteile, für deren Montage kein Werkzeug benötigt wird, sind gelb eingefärbt. Auf einen Blick ist also klar, dass Arbeitsschritte wie der Anschluss des Eckventils am Spülkasten, die Tiefeneinstellung der Wandbefestigung oder die Mengenauswahl am Spülventil ganz simpel mit der Hand erledigt werden können. Ohne aufwendiges Suchen nach dem richtigen Schraubenschlüssel, ohne zeitraubendes Hantieren mit dem Werkzeug unter beengten Platzverhältnissen.

Jahrzehntelange Funktionsfähigkeit

Solche konstruktiven Leistungsmerkmale eines Vorwandsystems sind aber immer nur die eine Seite der Medaille, weiß jeder Fachhandwerker. Mindestens genauso wichtig ist die Qualität, gerade bei WC- oder Waschtisch-Elementen. Denn die müssen nach der Installation bekanntermaßen oft 20 und mehr Jahre im Badezimmer möglichst problemlos ihren Dienst versehen.

Für Systemanbieter Viega war das Grund genug, mit der Neuentwicklung des Vorwandsystems Prevista die bestehende Kunststoff-Fertigung am Standort Lennestadt-Elspe um eine komplette Halle auf insgesamt 7.600 Quadratmeter Fläche zu vergrößern. Jetzt werden dort nicht nur die Spülkästen für die Prevista-WC- und Urinal-Elemente auf hochmodernen Anlagen produziert, sondern zahllose weitere neue Artikel aus Kunststoff gespritzt, die für die Herstellung eines Prevista-Vorwandelements notwendig sind.

Diese bemerkenswerte Fertigungstiefe inklusive Montage im eigenen Werk in Deutschland hat für Viega den entscheidenden Vorteil, dass zum einen hohe Maßstäbe an die Qualitätssicherung gestellt werden können. Dazu trägt die weitestgehend automatisierte, sensorüberwachte Produktion genauso bei wie die 100-Prozent-Prüfung jedes Spülkastens auf Dichtheit und Funktion bei – und zwar mit Wasser, also unter Realbedingungen!

Zum anderen verfügt Viega über eine eigene Fertigung vor Ort, wenige Kilometer vom Stammsitz entfernt. Das sichert im Sinne des verarbeitenden Fachhandwerks eine hohe Warenverfügbarkeit.

Besser als die Prüfnormen

Die anspruchsvolle Viega Produktion fügt sich damit nahtlos in ein umfassendes Qualitätsgesamtkonzept ein. Es beginnt schon bei der Materialauswahl für die Prevista-Vorwandelemente, dem Kunststoffgranulat für die Spülkästen oder die Spritzgussteile, und setzt sich über die Stahlprofile für die Rahmen bis hin zu den Armaturen in Kontakt mit Trinkwasser fort. Sie sind ebenfalls alle geprüft sowie DVGW- und UBA-zertifiziert.

Die mechanischen Komponenten, wie die Ablaufventile, sind außerdem konstruktiv auf Dauerhaltbarkeit optimiert. Immer wieder werden sie trotzdem mit hunderttausenden, die Norm um ein Vielfaches übertreffenden Spülzyklen getestet, um die Langzeitbeständigkeit abzusichern. Ganz bewusst macht Viega die Prüfungen dabei nicht unter „klinisch reinen Laborbedingungen“, sondern mit stark verkalkten und verunreinigten Spülwässern: Das sind reale Praxisbedingungen, unter denen die Prevista-Spülkästen über den kompletten Lebenszyklus hinweg funktionieren müssen.

Weitere Informationen zu dem Vorwandprogramm Prevista und Montagevideos gibt es unter viega.de/Prevista.

 


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