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Pressegespräch bei Kutzner+Weber

Es ist nun bereits acht ­Jahre her, seitdem ­Kutzner + Weber aus Maisach (bei München) ­gemeinsam mit dem Büro für ­Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ­Dieter Last, Osnabrück, zum ­ersten Mal eine ­Veranstaltung für die ­Fachpresse ins Leben rief.

 

Als Allianzpartner konnten in früheren Jahren unter anderem Unternehmen wie Brötje, BBT (mit Buderus), Camina, ­Kal-Fire, Raab, Rüegg, Windhager, und das Institut für wirtschaftliche Ölheizung (IWO) ge­wonnen werden. Ferner wirkte der Bundesverband des deut­schen Schorn­steinfegerhand­werks (ZIV) wiederholt mit.Sowohl der fachliche als auch der gesellschaftliche Teil auf dem Münchener Oktoberfest erfreuen sich bei den Pressevertretern größter Beliebtheit. Seit 2001 wurden über 170 Teilnehmer aus dem In- und Ausland in Maisach begrüßt.


In diesem Jahr stand der offizielle Teil des Pressegesprächs unter dem Motto: "Von klein bis groß - von der häuslichen Feuerung bis zum Dampfkessel". Nach der Begrüßung durch Günter Fischer und Dieter Last waren Dipl.-Ing. Klaus Keh und Thomas Ries, beide von Wodtke aus Tübingen, die ersten Referenten. Ihr Thema lautete "Effiziente Nutzung von Energie - Wohnraum-Einzelfeuerstätten für das Heizen mit Holz und Holzpellets". Natürlich wurde in diesem Rahmen Wodtkes Neuheit, der extrem emissionsarme Pellet-Kaminofen "daily.nrg "airplus" präsentiert, der mit seinem Wärme-leistungsbereich von 2 bis 6 kW und dem raumluft-unabhängigen Betrieb (Allgemeine bauaufsichtliche DIBt-Zulassung beantragt) ideal für hochwärme-gedämmte Neubauten und Passivhäuser geeignet ist.
An einem weiteren Wodtke-Ofenmodell für Scheit-holzfeuerung demonstrierte Kutzner + Weber seine neue elektronische Zuluft-Ofenregelung "compact", die sich durch ausgesprochen geringen Platzbedarf auszeichnet und sich mit Nennrohrweiten von 120- bis 150-mm-Zuluftkanäle an jeder zeitgemäßen Feuerstätte nachrüsten lässt. Mit der KW-Ofen-regelung "compact" wird nicht nur ein hoher Bedienerkomfort erreicht (der Nutzer braucht nur noch anzuzünden und Holz nachzulegen), sondern auch außerordentliche Schadstoffarmut, denn der Ofen wird stets im optimalen Betriebsbereich gefahren.

 

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Nach dem Mittag hielt Dipl.-Ing. Tilman Schibel (Viessmann) einen Vortrag über das Energie-sparpotenzial von Dampfkesselanlagen. Auch wenn ein Teil der Pressevertreter nicht täglich mit Kesselgrößen zu tun hat, die bis zu 200 Tonnen Sattdampf pro Stunde erzeugen, war das Referat mit seinen plakativen Schilderungen über die Auswir-kungen explodierender Dampfkessel, aber auch über die absoluten Energieeinsparmöglichkeiten solcher Anlagen für alle doch sehr eindrucksvoll.

Mit einem abschließenden Vortrag von Stefan Libor (KW-Produktmanager) über integrierte Abgas-schalldämpfer endeten die Pressereferate.
Nicht zu unterschätzen waren allerdings auch die Gespräche zwischen den Teilnehmern, die sich im Laufe des Nachmittags und Abends im Rahmen des Oktoberfestbesuchs ergaben. Sehen wir uns also wieder beim 10. KW-Pressegespräch im September 2010.

 


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