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Heizsysteme mit Luft/Luft-Wärmepumpen ergänzen

Empfohlene Einsatzbereiche – Voraussetzungen für die Nachrüstung – Hinweise zu Planung, Bau und Wartung

Bild 1: Luft/Luft-Wärmepumpen eignen sich sehr gut, um einzelne Räume oder komplette Wohneinheiten bzw. -Gebäude damit auszustatten. Bild: Panasonic Deutschland

Bild 2: Empfehlungen für den Heizbetrieb von Luft/Luft-Wärmepumpen sind in einem Flyer [1] zusammengefasst, der auf www.raum­klimageraete.de zum Download steht. Bild: FGK

Bild 3: Luft/Luft-Wärmepumpen können auch in älteren Gebäuden die bestehende Heizungsanlage ersetzen oder ergänzen. Bild: Swegon

Bild 4: Berechnete Einsparung an Endenergie Gas und dafür notwendiger Strombedarf beim Einsatz eines Multi-Split-Systems zu Heizzwecken in einem sanierten Einfamilienhaus. Quellen Gebäudeskizze: [8], Diagramm: ITG Dresden

Bild 5: Muster-Label für ein Gerät mit einer thermischen Heizleistung von 2,4 kW (nicht Strom) und einer Jahresarbeitszahl von 5,1. Bild: FGK

Bild 6: Energiebedarf, Energiekosten und CO2-Emissionen eines Heizlüfters, einer Luft-Luft-Wärmepumpe und einer Gasheizung. Für die Luft-Luft-Wärmepumpe wurden die Daten des in Bild 5 gezeigten Muster-Labels angesetzt. Quelle FGK

 

Luft/Luft-Wärmepumpen – genauer Außenluft/Raumluft-Wärmepumpen – sind eine energieeffiziente Lösung, die in den vielen Fällen relativ kostengünstig nachgerüstet werden kann. Die Split-Geräte mit einer Außeneinheit und einem oder mehreren Innengeräten (Single- bzw. Multi-Split-Systeme) eignen sich gut, um ganze Gebäude oder einzelne Räume damit auszustatten, z. B. in einem Bürogebäude die Besprechungsräume oder das Wohn- und das Arbeitszimmer in einer Wohnung. Im Betrieb sind sie ebenfalls flexibel, da sie aufgrund der luftbasierten Wärmeübergabe schnell und bedarfsgerecht heizen können, etwa im Büro kurz vor dem Beginn einer Besprechung. Sie eignen sich aber auch für dauerhaft genutzte Räume.

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