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Heizsysteme in die Balance bringen - Neuartiges System zum automatischen hydraulischen Abgleich ermöglicht die Reduzierung von Systemtemperaturen in Bestandsgebäuden

Nicht abgeglichene hydraulische Heizsysteme sind insbesondere in Bestandsgebäuden auch heute noch an der Tagesordnung. Die unzureichende Wärmeversorgung einzelner Räume wird dann in der Regel durch Erhöhung der Vorlauftemperatur und der Pumpenleistung "behoben". Auf der anderen Seite werden Überversorgungen durch Thermostatventile weggedrosselt. Diese Betriebsweise ist gerade im Hinblick auf den nun auch gesetzlich geforderten Ausweis der Energieeffizienz von Bestandsgebäuden nicht mehr zeitgemäß. Zur Modernisierung solcher Heizsysteme kann mit dem "Real-Hydraulik-System" ein automatischer Abgleich erfolgen, der die Voraussetzung für die Nutzung von Einsparpotenzialen durch gezielte Absenkung der Vorlauftemperaturen ist und damit den regenerativen Energiesystemen, wie Wärmepumpen- oder Solaranlagen, den Weg zum wirtschaftlichen Einsatz in Bestandsgebäuden ebnet.

 

Dipl.-Ing. Andreas Czech

Nicht abgeglichene hydraulische Heizsysteme sind insbesondere in Bestandsgebäuden auch heute noch an der Tagesordnung. Die unzureichende Wärmeversorgung einzelner Räume wird dann in der Regel durch Erhöhung der Vorlauftemperatur und der Pumpenleistung "behoben". Auf der anderen Seite werden Überversorgungen durch Thermostatventile weggedrosselt. Diese Betriebsweise ist gerade im Hinblick auf den nun auch gesetzlich geforderten Ausweis der Energieeffizienz von Bestandsgebäuden nicht mehr zeitgemäß. Zur Modernisierung solcher Heizsysteme kann mit dem "Real-Hydraulik-System" ein automatischer Abgleich erfolgen, der die Voraussetzung für die Nutzung von Einsparpotenzialen durch gezielte Absenkung der Vorlauftemperaturen ist und damit den regenerativen Energiesystemen, wie Wärmepumpen- oder Solaranlagen, den Weg zum wirtschaftlichen Einsatz in Bestandsgebäuden ebnet.

Alle Versuche, ein Beheizen von Gebäuden mit möglichst geringem Primärenergieaufwand zu realisieren, scheiterten bislang an einer grundlegenden Tatsache: Bei der Verwendung von regenerativen Techniken sind Temperaturen über 60°C nicht wirtschaftlich erreichbar.

www.real-hydraulik.de

www.norwa.com

 


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