Werbung

Grundlagen der Schalldämpferauslegung - Teil 3: Anwendungen in Beispielrechnungen

Schrumpfende Bauetats mit gleichzeitig wachsenden Komfortansprüchen sowie steigende Energiepreise sind heute typische Randbedingungen für die Bauplanung. Auch für den Lüftungs- und Klimatechnik-Fachplaner sollten daher Optimierungen in Sachen Schallschutz und Energiekosten, wie die bedarfsgerechte Auslegung von Schalldämpfern in lufttechnischen Anlagen, im Fokus stehen. In den vorangegangenen Teilen dieser Serie hat der Autor leicht und schnell anwendbare Formeln zur Berechnung der frequenzabhängigen Einfügungsdämpfungen und der Eigengeräusche, aber ebenso der Druckverluste und Energiekosten für Kulissen-Schalldämpfer vorgestellt. Im letzten Teil unserer Serie wird an konkreten Anwendungsbeispielen gezeigt, wie stark sich die technologische und geome­trische Auslegung von Dämpfern, insbesondere hinsichtlich der stets besonders kritischen tiefen Frequenzen, akustisch und ökonomisch auswirkt.

 

Prof. Dr.-Ing. Helmut V. Fuchs

Schrumpfende Bauetats mit gleichzeitig wachsenden Komfortansprüchen sowie steigende Energiepreise sind heute typische Randbedingungen für die Bauplanung. Auch für den Lüftungs- und Klimatechnik-Fachplaner sollten daher Optimierungen in Sachen Schallschutz und Energiekosten, wie die bedarfsgerechte Auslegung von Schalldämpfern in lufttechnischen Anlagen, im Fokus stehen. In den vorangegangenen Teilen dieser Serie hat der Autor leicht und schnell anwendbare Formeln zur Berechnung der frequenzabhängigen Einfügungsdämpfungen und der Eigengeräusche, aber ebenso der Druckverluste und Energiekosten für Kulissen-Schalldämpfer vorgestellt. Im letzten Teil unserer Serie wird an konkreten Anwendungsbeispielen gezeigt, wie stark sich die technologische und geome­trische Auslegung von Dämpfern, insbesondere hinsichtlich der stets besonders kritischen tiefen Frequenzen, akustisch und ökonomisch auswirkt.

Die Schalldämmung eines Bauteiles - z.B. einer Wand oder Tür - lässt sich komplett nach DIN EN ISO 140 bestimmen und entsprechend den Anforderungen z.B. nach DIN 4109 als fertiges Produkt auswählen.

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: