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Grundlagen der Schalldämpferauslegung - Teil 1: Vereinfachte Formeln für sichere Dimensionierung

Kaum eine Raum- oder Prozesslufttechnische Anlage kommt ohne den Einbau geeigneter Schalldämpfer aus, wenn sie die verbreitet geltenden Schallschutzanforderungen innerhalb und außerhalb von Gebäuden erfüllen soll. RLT-Anlagen werden dabei häufig unter einem enormen Kostendruck angeboten, beauftragt und ausgeführt. Dies führt leider häufig dazu, dass weder Planer noch Lüftungsbauer eine detaillierte Auslegung nach dem Stand der Technik durchführen. Im 1. Teil des Beitrages geht der Autor daher zunächst auf die grundlegende Schalldämpferdimensionierung ein. Im 2. Teil werden die Auswirkungen einer falschen Auswahl auf Eigengeräusche und die Betriebskosten näher untersucht.

 

Prof. Dr.-Ing. Helmut V. Fuchs

Kaum eine Raum- oder Prozesslufttechnische Anlage kommt ohne den Einbau geeigneter Schalldämpfer aus, wenn sie die verbreitet geltenden Schallschutzanforderungen innerhalb und außerhalb von Gebäuden erfüllen soll. RLT-Anlagen werden dabei häufig unter einem enormen Kostendruck angeboten, beauftragt und ausgeführt. Dies führt leider häufig dazu, dass weder Planer noch Lüftungsbauer eine detaillierte Auslegung nach dem Stand der Technik durchführen. Im 1. Teil des Beitrages geht der Autor daher zunächst auf die grundlegende Schalldämpferdimensionierung ein. Im 2. Teil werden die Auswirkungen einer falschen Auswahl auf Eigengeräusche und die Betriebskosten näher untersucht.

Gleichgültig, ob es sich um RLT-Anlagen oder um Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung handelt, innerhalb und außerhalb von Gebäuden müssen bestimmte Schall-Emissionsgrenzwerte eingehalten werden. Nachdem BHKW’s inmitten von dicht besiedelten Wohngebieten geplant und ausgeführt werden, sollten sich Planer und Anlagenbauer ernsthaft um den Lärmschutz kümmern. Regelmäßig beanspruchen schalldämpfende Einbauten 5 bis 10% der Investitionskosten.

 


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