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Grüne Wärmenetze mit Kraft-Wärme-Kopplung

Das Gebäudeenergiegesetz lässt zahlreiche Beheizungsarten zu – u. a. Wärmenetze

Bild 1: Schematische Darstellung eines Wärmenetzes mit zentraler Wärmeversorgung. Bild: IfE

 

Bild 2: Schematische Darstellung eines Wärmenetzes mit dezentraler Wärmeversorgung. Bild: IfE

Bild 3: Beispiel Jahresdauerlinie Flusswassertemperatur mit Betriebsgrenzen Wärmepumpe. Bild: IfE

Bild 4: Wasserstoff-BHKW-Anlage des Herstellers 2G Energy AG auf dem Prüfstand …

… der OTH Amberg-Weiden. Bilder: OTH-AW

Bild 5: Wasserstoff-BHKW-Anlage des Stadtwerks Haßfurt. Bild: Raphael Lechner

 

Das Ziel in Deutschland bis 2045 die Klimaneutralität zu erreichen, bedingt einen tiefgreifenden Umbau der Wärmeversorgung. Grüne Wärmenetze, die ausschließlich aus erneuerbaren Energieträgern versorgt werden, können hierfür einen wichtigen Beitrag leisten. Für die Kraft-Wärme-Kopplung bedeutet dies einen Paradigmenwechsel vom Grundlastwärmeerzeuger hin zum schnell regelbaren Spitzenlasterzeuger, der dann einspringt, wenn andere erneuerbare Energieerzeuger an ihre Grenzen stoßen.

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