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Grohe: Standort Porta Westfalica für die Zukunft gerüstet

Bild: Grohe

 

Porta Westfalica. Grohe hat seit dem Jahr 2020 mehr als 50 Mio. Euro in den Standort Porta Westfalica investiert. Im selben Zeitraum wurden über 100 neue Arbeitsplätze vor Ort geschaffen. Mit der Eröffnung des neuen Logistikzentrums im Jahr 2022 wurde 29500 m² Fläche für eine Werkserweiterung verfügbar. Ausgestattet mit einem vollautomatischen Hochregallager und mehr als 50000 Palettenstellplätzen, spielt es eine zentrale Rolle in der globalen Lieferkette des Unternehmens. Das unmittelbar danebenstehende ehemalige Warenumschlagsgebäude wird nun als Produktion genutzt. Damit bildet der Standort das Kompetenzzentrum für Installations- und Spülsysteme der Marke Grohe. Wichtige Komponenten für diese Systeme werden im Kunststoff-Spritzgussverfahren vor Ort produziert. „Vom Granulatkorn bis zum fertigen Produkt liegt die Durchlaufzeit dank der modernen Fertigungslinien bei nur 15 Minuten“, erläutert Marc Dobro, Geschäftsführer Grohe Deutschland Vertriebs GmbH und verantwortlich für die Marke Grohe im Bereich DACH. „Zudem haben wir das Werk über die letzten Jahre energie- und ressourceneffizienter gemacht“, ergänzt Markus Ebner-Maibaum, Werkleiter Porta Westfalica. Die Produktion und das Logistikzentrum seien beispielsweise CO2-neutral.

Neben Produktion und Logistik sitzen in Porta Westfalica weitere Bereiche, die laut eigenen Angaben für das Unternehmen von zentraler Bedeutung sind. Hierzu gehören der Vertriebsinnendienst, die Projektverfolgung und das Angebotswesen sowie die Kundendienstorganisation. „Insgesamt gehen beispielsweise im Contact Center pro Monat ca. 30000 Vorgänge über Mail und Telefon ein, die alle von unternehmenseigenen Mitarbeitenden bearbeitet werden“, unterstreicht der Geschäftsführer. Die Wartezeiten für Anfragen blieben für E-Mails im Schnitt bei unter 5 Stunden und für Telefonanrufe bei unter 40 Sekunden. „Die Kolleginnen und Kollegen stehen in der DACH-Region maßgeblich für das Grohe-Markenerlebnis und sorgen dafür, dass wir unser Serviceversprechen gegenüber unseren Kunden stetig weiter ausbauen,“ so Dobro.

 


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