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Geberit kündigt an, sein Marken-Portfolio zu reduzieren

Rapperswil-Jona.  Die Marken Keramag, Allia, Pozzi Ginori und Sphinx verschwinden vom Markt und werden künftig in die Marke Geberit integriert.

Die deutsche Geberit-Zentrale sitzt in Pfullendorf. Hier sind fast 1600 Mitarbeiter in Vertrieb, Produktion, Logistik und Verwaltung tätig. Bild: Geberit

 

Wie es in einer Verlautbarung heißt, will die Geberit-Gruppe die aufgrund der Akquisition und Integration des Keramikgeschäfts der früheren Sanitec entstandene Komplexität verringern und das Marken-Portfolio vereinfachen. Man wolle die Fachzielgruppen und Endkunden in Zukunft effizienter ansprechen, so die Begründung. Auch soll der Verkauf von integrierten Gesamtlösungen vereinfacht werden.
Wie das Unternehmen weiter mitteilt, werden 2019 die Badezimmerprodukte der Marke Keramag unter der Marke Geberit weitergeführt; ab 2020 wird dieser Prozess mit den Marken Allia, Pozzi Ginori und Sphinx fortgesetzt. Die übrigen Keramikmarken Ifö, IDO, Porsgrund, Twyford, Kolo und Colombo blieben unter dem Dach der Geberit-Gruppe bestehen, um spezifische Installationstechnologien, Produktbereiche, Marktsegmente oder Vertriebskanäle abzudecken.

www.geberit.de/markenportfolio

 


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