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FSH 90: Universelles Deckenverschlusssystem

Wie werden Deckendurchbrüche heute verschlossen? Wer ist verantwortlich? Entsprechen die Lösungen wirklich allen Anforderungen des Brandschutzes und auch des Schallschutzes? Fragen, die nicht ohne Weiteres klar zu beantworten sind. Die Deckendurchbrüche werden sehr aufwendig verschlossen. Dabei bleiben oft Lücken und Spalten zurück. Es werden häufig brennbare und nicht zulässige Materi­alien wie Bauschaum, Styrodur oder Schutt in den Verguss eingebracht. Das war Grund genug für Geberit, das Deckenverschluss-System "FSH 90" auf den Markt zu bringen.

 

Wie werden Deckendurchbrüche heute verschlossen? Wer ist verantwortlich? Entsprechen die Lösungen wirklich allen Anforderungen des Brandschutzes und auch des Schallschutzes? Fragen, die nicht ohne Weiteres klar zu beantworten sind. Die Deckendurchbrüche werden sehr aufwendig verschlossen. Dabei bleiben oft Lücken und Spalten zurück. Es werden häufig brennbare und nicht zulässige Materi­alien wie Bauschaum, Styrodur oder Schutt in den Verguss eingebracht. Das war Grund genug für Geberit, das Deckenverschluss-System "FSH 90" auf den Markt zu bringen.

"Das Deckenverschlusssystem FSH 90 bietet endlich die geprüfte und zugelassene Lösung für Planung, Ausschreibung und Ausführung, weil es für jede Decke, für jeden Schacht und für jedes x-beliebige Rohrsystem anwendbar ist", betont ­Geberit. Es kann, so der Hersteller weiter, unter anderem mit herkömmlichen Leitungsanlagen nach Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (MLAR) sowohl im Trockenbau als auch im Nassbau eingesetzt werden. Aus dieser Lösung resultieren keine weiteren Vorschriften für die eingebauten Rohrleitungs- und Installationssysteme, die mit zusätzlichem Planungs- und Ausführungsaufwand verbunden wären. Nochmals Geberit: "Das bedeutet Brand- und Schallschutz, eine deutlich gesicherte Ausführungsqualität und die normengerechte Lösung mit einem eindeutig geringeren Koordinationsaufwand zwischen den Gewerken." Auch seien die Verantwortlichkeiten klar geregelt: Die Gewährleistung liegt in der Hand des SHK-Fachhandwerkers. Damit ist auch eine Abstimmung mit dem Maurer nicht mehr notwendig.

"Das Deckenverschlusssystem FSH 90 bietet endlich die geprüfte und zugelassene Lösung für Planung, Ausschreibung und Ausführung, weil es für jede Decke, für jeden Schacht und für jedes x-beliebige Rohrsystem anwendbar ist", betont ­Geberit. Es kann, so der Hersteller weiter, unter anderem mit herkömmlichen Leitungsanlagen nach Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (MLAR) sowohl im Trockenbau als auch im Nassbau eingesetzt werden. Aus dieser Lösung resultieren keine weiteren Vorschriften für die eingebauten Rohrleitungs- und Installationssysteme, die mit zusätzlichem Planungs- und Ausführungsaufwand verbunden wären. Nochmals Geberit: "Das bedeutet Brand- und Schallschutz, eine deutlich gesicherte Ausführungsqualität und die normengerechte Lösung mit einem eindeutig geringeren Koordinationsaufwand zwischen den Gewerken." Auch seien die Verantwortlichkeiten klar geregelt: Die Gewährleistung liegt in der Hand des SHK-Fachhandwerkers. Damit ist auch eine Abstimmung mit dem Maurer nicht mehr notwendig.

 


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