Forsa-Umfrage bestätigt: Endkunden wünschen transparenteres Energiedatenmanagement
Eine große Mehrheit der Verbraucher achtet in den meisten Bereichen des täglichen Lebens auf den Energieverbrauch. Dies ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Messdienstleisters ista. Trotz der Beachtung des Energieverbrauchs kennen 77% der Deutschen ihre Heizkosten nicht. Kein außergewöhnliches Ergebnis, zumal das Energiedatenmanagement selten transparent ist und Verbrauchsdaten nur einmal im Jahr vorliegen.
Nur 23% der Bundesbürger kennen ihre genauen Heizkosten.
Eine große Mehrheit der Verbraucher achtet in den meisten Bereichen des täglichen Lebens auf den Energieverbrauch. Dies ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Messdienstleisters ista. Trotz der Beachtung des Energieverbrauchs kennen 77% der Deutschen ihre Heizkosten nicht. Kein außergewöhnliches Ergebnis, zumal das Energiedatenmanagement selten transparent ist und Verbrauchsdaten nur einmal im Jahr vorliegen. Zwei Drittel der Bundesbürger wünschen sich daher in kürzeren Zeitabständen Informationen über ihren Verbrauch und die Heizkosten, um künftig noch sparsamer mit Energie umgehen zu können.
Energiesparen steht bei Verbrauchern hoch im Kurs. So gaben mehr als vier von fünf Befragten im Rahmen der Forsa-Umfrage an, beim Heizen und bei der Beleuchtung (jeweils 85%) sehr oder zumindest etwas aufs Energiesparen zu achten. Die Deutschen sind sich zudem der Stromverschwendung bei Elektrogeräten im Stand-by-Betrieb bewusst. Rund 80% schalten Geräte wie Fernseher, Stereoanlage oder Computer ganz aus, statt sie auf Stand-by zu lassen. Hingegen ist der Bereich Körperpflege derjenige im Haushalt, bei dem die Verbraucher am wenigsten auf einen sparsamen Umgang mit Energie achten: Nur 57% denken beim Duschen oder Baden sehr oder etwas an die Energierechnung (Bild 1).
