Flir Systems GmbH: Günstiger Einstieg in die Gebäudethermografie
Die mit 550 Gramm sehr leichte Infrarotkamera kann mit einer Hand bedient werden und stellt Wärmebilder auf einem eingebauten 3,5 Zoll-Farbdisplay dar. Die Kamera misst Temperaturdifferenzen von 0,2 K innerhalb eines Temperaturbereichs von - 10 ºC bis + 350 °C und wird über einen Joystick mit vier Tasten bedient. Darüber hinaus verfügt die
Infra-Cam über einen eingebauten Laserpointer und ist Staub- und Spritzwasser geschützt gemäß Schutzart IP54. Damit ist die Kamera nach Meinung des Herstellers ein Messwerkzeug für den rauen Baustellenalltag. Die Akkus ermöglichen ununterbrochene Inspektionszeiten von bis zu 7 Stunden.
Der eingebaute Speicher-Chip fasst bis zu 50 Infrarot-Bilder, die über eine Schnittstelle auf den PC heruntergeladen und direkt in Word, Excel oder Powerpoint weiterverarbeitet werden können. Im Lieferumfang enthalten ist weiterhin die eigens von Flir entwickelte Therma-Cam Quick-View Software, mit der grundlegende Nachbearbeitungsmöglichkeiten des aufgenommenen Thermogramms sowie die Generierung einfacher Berichte im PDF-Format möglich sind.
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