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Figawa: sensorbasierte Trinkwasserüberwachung

Bild: figawa

 

Köln. Der figawa, technisch-wissenschaftlicher Verband von zumeist Herstellern oder Dienstleistern in der Gas- und Wasserwirtschaft, hat eine neue technische Mitteilung herausgebracht: „Trinkwasserqualität – Potenziale der Online-Überwachung“. Federführend war der Arbeitskreis „Smarte Sensoring Technologien“.

Der 70-Seiter soll Betreibern von Wasserwerken sowie Trinkwasserverteilsystemen die Möglichkeiten aufzeigen, mithilfe von Sensoren und Datenauswertung die chemische und mikrobiologische Wasserqualität in ihrer Verantwortung kontinuierlich zu überwachen. Es geht auch um das Potenzial, mithilfe dieser Online-Überwachung ein Frühwarnsystem einzurichten. Vorgestellt werden die Analysemethoden und die Arten der Probeentnahme. Ein wichtiger Baustein sind hygienerelevante Parameter, die auf mikrobiologische Auffälligkeiten hinweisen können. Sie sollen mit einfacher Gerätetechnik langzeitstabile Messsignale liefern und mit überschaubarem finanziellem Aufwand eingerichtet werden können. Weitere Themen sind die Auswahl der Messstellen, aber auch Datenauswertung und Monitoring.

Die Mitteilung steht hier zum Download bereit.

 


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