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Energiemonitoring schafft Transparenz Vom Verbrauchsmonitoring bis zum Energiemanagement - Dienstleistungsportfolio für Wohnungswirtschaft und Gewerbe

Steigende Energiepreise, der wachsende Verwaltungsaufwand und die immer höheren Anforderungen der Energieeinsparverordnung sind große Herausforderungen für die Wohnungs- und Gewerbeimmobilienwirtschaft. Das Erkennen von Einsparpotenzialen und die Umsetzung von Einsparmaßnahmen setzen die Kenntnis der jeweiligen Schwachstellen voraus. Der Energiedienstleister Techem bietet hierzu eine modulare Monitoring-Plattform für die Immobilienwirtschaft und Gewerbekunden an, die einen Zugriff auf aktuelle Verbrauchsdaten, Auswertungen und innovative Lösungen zur Effizienzverbesserung ermöglicht.

Bestandsanalyse über das Kundenportal – die tagesaktuell erhältlichen Verbrauchsanalysen ermöglichen das Auffinden von Schwachstellen und den spezifischen Vergleich mit Liegenschaften ähnlicher Nutzung.

 

Mit einem neuen Angebot will der Eschborner Energiedienstleister Techem die Energieeffizienz von Liegenschaften verbessern. Auf Grundlage des sogenannten „Smart System“ erhalten Kunden den Zugriff auf ihre aktuellen Verbrauchsdaten.

Das EU-Parlament hat den Handlungsdruck für die Immobilienwirtschaft erhöht, eine nachhaltige Energienutzung umzusetzen und Energieeinsparmöglichkeiten aufzuzeigen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die Schaffung von Transparenz der einzelnen Energieverbrauchsarten und der damit verbundenen Kosten für den Nutzer. Mithilfe des Monitorings sind eine Reihe von Analysen, Auswertungen und auch Vergleiche mit anderen ähnlichen Liegenschaften möglich.

Energiemonitoring für Gewerbeobjekte – Aktuelle und transparente Verbrauchsstrukturen ermöglichen Ansätze zur Effizienzverbesserung. Den Energieberater liefert Techem gleich mit.

Die technische Infrastruktur für das Monitoring-System beinhaltet die notwendige Messtechnik und -ausstattung, um die Verbrauchsdaten in den Gebäuden zu erfassen, zu kontrollieren und auszuwerten. Dar­über hinaus liefert das Unternehmen die IT-Struktur für die Weiterverarbeitung der gewonnenen Daten im Rahmen von Online-Anwendungen in einem Kundenportal.

Bei dem herstellerunabhängigen Einsatz von Messkomponenten kommen

  • Gas- und Wärmemengenzähler,
  • Stromzähler,
  • Temperatur-/CO2-Fühler,
  • Wasserzähler sowie
  • Pegelstandsüberwachung (Heizöl) und
  • Betriebsstundenzähler

zum Einsatz. Auf den eingesetzten Datenloggern werden alle Messwerte im 15 Minutentakt erfasst. Ein integriertes GPRS-Modem übermittelt die Energiedaten an das angeschlossene Rechenzentrum.

Tagesaktuelle Analysen
So können unter anderem Schwachpunkte identifiziert und durch geeignete Maßnahmen optimiert werden. Hierzu werten Energieberater in regelmäßigen Abständen die Daten aus, beraten und begleiten bei der Umsetzung von Energiesparmaßnahmen. Neben den Verbrauchsübersichten für beliebig bestimmbare Auswertungszeiträume erhalten die Kunden auch Darstellungen der Leistungsspitzen für Strom und Wärme.

Im Rahmen dieser Lösung können alle Auswertungen über das Internet-Portal abgerufen werden, das die Ergebnisse aller Analysen in übersichtlich aufbereiteter Form tagesaktuell zur Verfügung stellt.

Lastprofil einer zentralen Kälteanlage. Die nächtlichen Lastspitzen und deren unnötiger Energieverbrauch wurden erst durch das Monitoring deutlich.

Zusätzlich werten Energieberater in regelmäßigen Abständen die Daten aus, beraten und begleiten bei der Umsetzung von Energiesparmaßnahmen. Die Fragen, wie sich der Energieverbrauch in einem Gebäude entwickelt, wie sich Energieverbrauch und Kosten auf einzelne Verbraucher verteilen und wo Einsparpotenziale liegen, können so beantwortet werden.

Lastspitzen identifizieren
Dass Energiemonitoring ein wichtiger Schritt zum professionellen Energiemanagement ist, mit dem gewerbliche Kunden systematisch die Energieeffizienz ihrer Gebäude bzw. der Anlagen verbessern können zeigt ein Beispiel: Eine in einem Hamburger Gebäude installierte zentrale Kälteanlage wurde mit dem System überwacht. Die identifizierten Lastspitzen verursachten einen unnötigen Stromverbrauch in Höhe von 11000 kWh. Durch Änderung der Zeitschaltung konnten nach Angaben von Techem 23% des gesamten Stromverbrauchs bzw. 1000 Euro monatlich eingespart werden.

Contracting ermöglicht EinsparMaßnahmen
Neben dem Energiemonitoring für Wohnimmobilien und Gewerbe bietet Techem auch das Contracting zur Realisierung von Energieeinsparungen an. Im Energy Contracting übernimmt das Unternehmen die wirtschaftliche Energielieferung von Wärme, Kälte, Strömungsenergie und Licht sowie die Optimierung, den Betrieb und die Finanzierung von Energieanlagen.

Der jährliche Verbrauch elektrischer Energie einer Liegenschaft in Abhängigkeit von der Außentemperatur – Mit einer höheren Auflösung der Verbrauchsdaten ergibt sich so die Grundlast. Beispielsweise für einen BHKW-Betrieb.

Darüber hinaus kann über ein Energiebeschaffungsportal Strom und Erdgas eingekauft werden. Techem übernimmt nach eigener Angabe die komplette Abwicklung des Energieeinkaufs und der Vertragsverwaltung. Die Energiemengen der Kunden aus der Wohnungswirtschaft und der Gewerbeimmobilienwirtschaft werden gebündelt online ausgeschrieben. Über 250 registrierte Energieversorger können daraufhin ihr Angebot abgeben. Damit entstehe optimaler Wettbewerb, der es den Kunden ermöglicht, bestmögliche Konditionen zu erzielen. Der Energiedienstleister nimmt dabei eine neutrale und unabhängige Position gegenüber den Energieversorgern und deren Tarifen ein. „Mit unserem Energiebeschaffungsportal können Kunden jetzt von den liberalisierten Strom- und Erdgasmärkten profitieren“, so Hans-Lothar Schäfer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Techem GmbH.

Bilder: Techem GmbH, Eschborn

www.techem.de

 


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