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Eine Farbskala gibt Auskunft - Fragen und Antworten zum ­Energieausweis

Am 1. Januar dieses Jahres wurde der Energieausweis für solche Gebäude eingeführt, in denen Menschen wohnen. Sobald ein Besitzer seine Wohnung oder sein Wohngebäude verkaufen bzw. vermieten möchte, muss er sich über das Objekt ein solches Zertifikat ausstellen lassen. Das wirft Fragen auf, die auch den Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik interessieren dürften.

Energieverbrauch in Deutschland: Die Haushalte (Gebäude) benötigen rund 30%, davon die Heizung 75%, Warmwasser 12% und Strom 13%.

 

Am 1. Januar dieses Jahres wurde der Energieausweis für solche Gebäude eingeführt, in denen Menschen wohnen. Sobald ein Besitzer seine Wohnung oder sein Wohngebäude verkaufen bzw. vermieten möchte, muss er sich über das Objekt ein solches Zertifikat ausstellen lassen. Das wirft Fragen auf, die auch den Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik interessieren dürften.

Was ist ein Energieausweis?

Zur energetischen Qualität von Wohngebäuden existieren häufig keine objektiven Angaben. Mit dem Energieausweis soll sich das ändern. Ähnlich wie das Energieeffizienzlabel beim Kühlschrank informiert der Energieausweis über die energetische Qualität eines Gebäudes und zeigt auf einer Farbskala (von grün nach rot), wie viel Energie man für die Heizung und Warmwasserbereitung benötigt. Wer eine Wohnung bzw. ein Haus kaufen, mieten oder pachten möchte, kann so verschiedene Immobilien miteinander vergleichen.

www.dena-energieausweis.de

 


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