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Einbindung von kleinen ­Blockheizkraftwerken

Bild 3: Anlagenbeispiel eines Blockheizkraftwerks.

 

Blockheizkraftwerke (BHKW) werden zur dezentralen Stromerzeugung bei gleichzeitiger Nutzung der Abwärme eingesetzt. Daher eignen sie sich besonders zur Senkung des Primärenergiebedarfs sowie zur Minderung der Kohlendioxid-Emissionen. Zukünftig werden auch kleinere Aggregate verfügbar sein, die als stromerzeugende Heizungen mit einer elektrischen Leistung von 1 bis 3 kW bevorzugt für das Einfamilienhaus geeignet sind. Darüber werden schon heute Geräte mit elektrischen Leistungen ab ca. 3 bis 5 kW in größeren Einfamilienhäusern mit hohem Energieverbrauch und in Mehrfamilienhäusern eingebaut, sodass für viele Anwendungsfälle die passende Gerätegröße verfügbar ist. In diesem Beitrag stellt die Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch Möglichkeiten der Einbindung von kleinen und mittleren BHKW-Anlagen in die Gebäudetechnik vor.
Grundsätzlich gelten für die hydraulische Einbindung eines BHKWs - also die Integration in das Wasserleitungssystem zur Wärme­übertragung - folgende Regeln:

 


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