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Effizienz von zentralen Trinkwassererwärmungssystemen

Ein hydraulischer Abgleich der Zirkulation und die Dämmung von Rohrleitungen bergen erhebliche Energieeinsparpotenziale im Bestand und sind deutlich wirksamer als Temperaturabsenkungen des Warmwassers

Bild 1: Ergebnis der Energie - ein sparung bei Absenkung der Systemaustrittstemperaturen von 60 °C auf 55 °C. (Kemper)

Bild 2: Jahresenergiebedarf für die Erwärmung und Bereitstellung des erwärmten Trinkwassers eines Wohngebäudes mit 135 Nutzungseinheiten bei Systemtemperatur von 60/55 °C und 55/50 °C.

Bild 3: Temperaturverlauf im längsten Zirkulationskreis und Betriebspunkt der Zirkulationspumpe in Abhängigkeit vom hydraulischen Status.

Bild 4: Kennzahlen aus einer Rohrnetzberechnung für ein Zirkulationssystem mit 20 Steigleitungen.

 

Aus wirtschaftlichen Gründen werden verstärkt Maßnahmen zur Reduzierung des Energieeinsatzes bei der zentralen Trinkwassererwärmung diskutiert. Insbesondere die Absenkung der Systemtemperaturen von 60-55°C auf 55-50°C steht zur Diskussion, da hierdurch sowohl die Gesamtwärmeverluste über die warmgehenden Trinkwasserleitungen reduziert als auch die Einsatzbereiche erneuerbarer Energien verbessert werden könnten...

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