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EFA – eine starke Gemeinschaft

 

Die Europäische Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft EFA e. V. bündelt die Kräfte der beteiligten Unternehmen aus dem Bereich der Feuerstätten und stärkt damit ihre Marktposition. In der 1996 gegründeten EFA engagieren sich zurzeit 33 Mitglieder Tendenz steigend. Mit Blick auf das internationale Umfeld findet die nächste Jahres-hauptversammlung in Slowenien statt (4.-5. Mai). Sie wird zumindest in eine Sprache simultan übersetzt. Das Meeting-Konzept, Fachgruppentagungen in Verbindung mit der Mitglieder-versammlung zu organisieren, findet allgemeinen Zuspruch. Hier findet ein intensiver Meinungsaustausch in angenehmer Atmosphäre statt.

Vier Fachgruppen arbeiten intensiv an einer besseren Koordinierung und der Qualitätssicherung auf höchstem Niveau. Auch aufgrund stabiler Mitglieds-beiträge können grundlegende Arbeiten zur Erlangung hoher Wirkungsgrade sowie niedriger Emissionen an Festbrennstoff-Feuerstätten durchgeführt werden. EFA-Geschäftsführer Dr. Heinrich Göddeke ist darüber hinaus seit vielen Jahren in den relevanten europäischen Normungs-ausschüssen und in der Lobbyarbeit aktiv. Er gilt als ausgewiesener Experte in allen abgas- und feuerungs-technischen Bereichen und ist zudem als vereidigter Sachverständiger tätig.

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Abzulesen ist der hohe Standard am 2001 eingeführten EFA-Qualitätssiegel. Diese Auszeichnung signalisiert dem Verbraucher eine hohe Produktgüte, die mit geringen Schadstoffemissionen so wie erhöhten Qualitätsanforde-rungen z.B. Glasscheibenqualität, Feuerraumauskleidung etc. einhergeht. So werden die Aspekte Umweltschutz, Einhaltung geltender Vorschriften sowie vorbeugender Brandschutz auf einen Nenner gebracht. Dies bezieht sich selbstverständlich auch auf die eingesetzten Komponenten rund um die Feuerungsanlage.

 


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