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EDE gründet eigene Bank

Wuppertal. Das Familienunternehmen EDE hat eine eigene Bank gegründet – die ETRIS BANK GmbH. Sie nimmt ihre Geschäftsaktivitäten am 1. Januar 2012 am Stammsitz des EDE in Wuppertal auf. Zuvor läuft vom 1. Juli an eine sechsmonatige Pilotphase. "Die Gründung der ETRIS BANK ist ein logischer und konsequenter Schritt bei der stetigen Weiterentwicklung aller Leistungsbereiche als Kernelement der langfristigen Unternehmensstrategie des EDE", sagt Hans-Jürgen Adorf, Vorsitzender der Geschäftsführung.

Auf einer Pressekonferenz am 15. Mai dieses Jahres gab das EDE bekannt, eine eigene Bank – die ETRIS BANK – gegründet zu haben. Der Geschäftsbetrieb soll am 1. Januar 2012 beginnen.

 

Die ETRIS BANK nimmt die Form eines Spezialinstituts für Zentralregulierung, Zahlungsverkehr und Handelsfinanzierung an und wird künftig das Finanzgeschäft des EDE übernehmen. Sie ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des EDE und als Unternehmerbank für den mittelständischen Produktionsverbindungshandel und für seine Lieferanten auf den spezifischen Bedarf der Branche ausgerichtet. Insgesamt wird mit der Gründung der ETRIS BANK das Ziel verfolgt, den Zahlungs- und Buchungsverkehr zu optimieren. So werden im EDE jeden Tag bis zu 35.000 Belege verarbeitet. Dies entspricht einem Jahresvolumen von über 7,5 Mio. Vorgängen.

 



Über EDE
Das Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler GmbH wurde 1931 in Wuppertal gegründet. Mit rund 1400 angeschlossenen Handelsunternehmen sieht sich das EDE als Europas größter Einkaufs- und Marketingverbund. Bundesweit haben sich Heizungs- und Sanitärfachgroßhändler im E/D/E unter dem Namen „Wupper-Ring“ zusammengeschlossen. Sie bieten deutschlandweit seit rund 30 Jahren exklusiv die EDE-eigene Marke „Format“ an.

 

 


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