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Druckerhöhungsanlagen in Trinkwasserinstallationen

Regelkonforme Planung und Auslegung, hygienegerechte Lagerung, Installation und Inbetriebnahme

Bild 1: Druckerhöhungsanlage mit drehzahlgesteuerten Pumpen (Wilo SE)

Bild 2: Druckverhältnisse vor und hinter einer DEA (1 bar = 0,1 MPa). (ZVSHK, Kommentar zu DIN 1988-500)

Bild 3: Anordnung der Trinkwassererwärmungsanlagen in Druckzonen. (ZVSHK, Kommentar zur DIN 1988-500)

Bild 4: DEA mit geräuscharmen Nassläufer-Hochdruckkreiselpumpen. (Wilo SE)

Bild 5: Verpackung einer DEA vor Aus lieferung (Verschlusskappen rot eingekreist). (Wilo SE)

Bild 6: Thermische Desinfektion einer DEA am Einbauort. (Wilo SE)

 

Damit der Wasserdruck an allen Entnahmestellen einer Liegenschaft ausreicht, ist oft eine gezielte Druckerhöhung notwendig. Denn der vom Wasserversorger bereitgestellte Mindest-Versorgungsdruck (SPLN – lowest normal service pressure) genügt nicht immer, um die gewünschten Komfortansprüche zu erfüllen. Hier kommen Druckerhöhungsanlagen (DEA) ins Spiel. Sie sorgen dafür, dass der Wasserdruck selbst an der hydraulisch anspruchsvollsten Entnahmestelle ausreicht. Hersteller Wilo zeigt in diesem Gastbeitrag auf, was bei der Planung und beim Bau der Anlagen zu beachten ist.

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