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Drei überarbeitete Nutzfahrzeugmodelle für kleine und große Lasten

Fiat Professional präsentiert den „Ducato“, „Doblò“ und „Scudo“, jeweils mit Verbrennermotor und mit Elektroantrieb

Der neue „Doblò“. Bild: Stellantis

 

 

Modelllinie „Scudo“. Bild: Stellantis

Das Fahrzeug „Ducato“. Bild: Stellantis

 

Fiat Professional hat die Baureihen „Ducato“, „Doblò“ und „Scudo“ erneuert. Es gibt sie mit konventionellem Antrieb, aber auch mit Elektromotor. Zudem sind sie mit einigen Features ausgestattet, um dem Handwerksbetrieb den Alltag zu erleichtern und sicherer zu machen. Wir stellen die drei Modelle vor.

„Ducato“ und „E-Ducato“

Erstmals kam der „Ducato“ 1981 auf den Markt. An der Spitze der Baureihe steht heute der elektrische „E-Ducato“, der jetzt mit 200 kW (270 PS) mehr als die doppelte Leistung bietet wie sein Vorgänger. Durch die größere Batterie mit einer Kapazität von jetzt 110 kWh steigt die Reichweite auf bis zu 424 km (nach WLTP-Verfahren). Serienmäßig ist ein dreiphasiger 11-kW-Charger zum Wechselstromladen an Bord. An entsprechend ausgerüsteten Ladestationen ist außerdem Schnellladen mit bis zu 150 kW Gleichstrom möglich.

Die neue Modellreihe ist erstmals mit dem variablen Beifahrersitz „Eat&Work“ erhältlich: Der klappbare Mittelteil der Sitzbank ist im vorderen Bereich mit einem Tisch für Notebooks oder zum Abstellen von Speisen ausgestattet. Dieser Teil lässt sich wahlweise in Richtung des Fahrers oder Beifahrers drehen. Der hintere Bereich der Sitzbank ist mit Getränkehalter sowie Ablagefächern ausgestattet.

Die Verbrenner-Versionen des „Ducato“ ist in den Leistungsstufen 88 kW (120 PS), 103 kW (140 PS) und 130 kW (180 PS) bestellbar. Zur Wahl stehen ein manuelles Sechsganggetriebe und ein neues Achtgang-Automatikgetriebe (nicht beim Modell mit 88 kW Leistung).

„Doblò“ und „E-Doblò“

Der Elektromotor des „E-Doblò“ leistet 100 kW (136 PS); seine Batteriekapazität liegt bei 50 kWh. Um die Reichweite zu erhöhen (jetzt 330 km nach WLTP-Norm), ist dieses Modell mit Optimierungseinrichtungen ausgestattet. Dazu gehören eine optionale Wärmepumpe für das Batteriepaket sowie ein regeneratives Bremssystem und drei Fahrmodi (Eco, Normal, Power). Geladen wir das Fahrzeug mit bis zu 7,4 kW.

Die Verbrenner-Varianten sind:

  • „Doblò 1.2 Pure Tech“ als Turbobenziner mit 81 kW/110 PS und Sechsgang-Handschaltgetriebe,
  • „Doblò 1.5 BlueHDI als Vierzylinder-Turbodiesel mit 75 kW/102 PS oder 96 kW/131 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe. Optional kann der stärkere Turbodiesel mit Achtgang-Automatik ausgerüstet werden.

Eine neue Option ist der digitale Rückspiegel „Magic Mirror“. Mit mehreren Kameras erfasst der Spiegel sowohl die Rückseite als auch die Flanken des Fahrzeugs, einschließlich der sogenannten toten Winkel.

Fiat Professional

Fiat Professional gehört zu „Stellantis“. Dieses Unternehmen ging in 2021 als Holding aus der Fusion der Automobilkonzerne Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und Groupe PSA hervor. Zu Stellantis gehören 14 Automarken, darunter Maserati, Jeep, Alpha Romeo, Citroën, Fiat/Fiat Professional, Opel und Peugeot.

„Scudo“ und „E-Scudo“

Der neue Modelljahrgang des „Scudo“ ist hinsichtlich Optik und Ausstattung aktualisiert worden. Fiat zählt u. a. auf: Design, Effizienz, Konnektivität und bei elektronischen Fahrerassistenzsystemen.

Der Elektromotor stellt eine Leistung von 100 kW (136 PS) zur Verfügung. Der 50-kWh-Akku erreicht dabei eine Fahrstrecke von bis zu 224 km, mit der 75-kWh-Batterie sind bis zu 351 km möglich (beides nach WLTP-Zyklus). Der elektrisch angetriebene „E-Scudo“ lädt bis zu 1,25 t ein, bei den Modellen mit Verbrenner-Motor sind es 150 kg mehr. In puncto Sicherheit ist er serienmäßig mit einer Reihe von elektronischen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) ausgestattet. In Summe lässt sich der „Scudo“ mit bis zu 18 ADAS ausrüsten.

www.fiatprofessional.de

 


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