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Digitale Spiegel: Nischenprodukt oder Zukunftslösung?

Marktentwicklung, aktuelle Produktlösungen und Funktionen smarter Badspiegel

Anwendung mit Mehrwert: Der smarte Spiegel „Poseidon“ ist in der Lage, die Haut anhand von vier Kriterien (Pigmentierung, Glanz, Falten, Gewebestruktur) zu analysieren. Das Ergebnis und darauf beruhende Vorschläge für die Hautpflege werden auf dem UHD-Multitouchdisplay angezeigt. (CareOS)

„Spieglein, Spieglein an der Wand …“: Hugo ist am frühen Morgen sicher nicht „der schönste Mann im Land“. Aber der smarte Spiegel „Poseidon“ wird ihm gleich auf Basis seines Nutzerprofils und durch das vernetzte Zusammenwirken von Kamera, Gesichtserkennung und der KI-Plattform CareOS Schönheits- und Pflegetipps vorschlagen. (CareOS)

Zentrale für Infotainment und Smart Home: Der vernetzte Badspiegel unterhält mit diversen Angeboten in – so der Hersteller – „bester Wiedergabequalität“ und steuert zugleich die digital vernetzte Haustechnik. (Mues-Tec)

Perfektes Licht: Über den „Easy Touch“-Schalter am Spiegel lässt sich das Raumlicht simultan steuern. Die Einstellung des Lichts erfolgt per Sprachsteuerung. Die digitale Anbindung an Dali-, BUS- und LED-Lichtsysteme wie „Philips Hue“ ist möglich. (Zierath)

Intuitive Icon-Steuerung: Auf der Spiegeloberfläche befinden sich durch eindeutige Symbole gekennzeichnete Bedienfelder für Hauptlicht, Ambilight und Spiegelheizung. Auch die Lichtfarbe lässt sich hier stufenlos von 2700 (Warmlicht) bis 6500 Kelvin (Kaltlicht) einstellen. (Duravit)

Aller guten Dinge sind drei: Die Lichtsteuerung der Waschplatzlösung „touch“ erfolgt über zwei in den Rahmen eingelassene Taster, einen Controller oder per Smartphone-App. (Emco Bad)

Smarte Lichtsteuerung: Das „emco light system“ ermöglicht die Vernetzung sämtlicher Beleuchtungseinheiten im Bad und darüber hinaus. Die grundlegenden Einstellungen des Systems werden per App vorgenommen. (Emco Bad)

„Dirror“ ist ein Spiegel und zugleich ein digital vernetzter Hochleistungsrechner, der mit rund 600 000 Apps eine enorme Vielfalt an Nutzungsmöglichkeiten zur Verfügung stellt. (Dirror)

Den Dreh heraus: Mit dem „RL40 Cube“, der drahtlos in das „RL40“-Lichtnetzwerk eingebunden ist, lassen sich per Drehbewegungen Lichtszenarien abrufen, Beleuchtungsstärke und Lichtfarbe steuern. (Burgbad)

Thomas Konstanzer ist Geschäftsbereichsleiter „Badmöbel“ bei Duravit. (Duravit)

 

Bei der Digitalisierung des Badezimmers könnten smarte Spiegel eine zentrale Rolle spielen. Entsprechende Produkte fristen bisher aber eher ein Nischendasein. So beeinträchtigen u.a. hohe Kosten und Fragen von Datenschutz und Datensicherheit die Marktchancen. Darüber hinaus geht es ganz grundsätzlich um Sinn und Mehrwerte digitaler Anwendungen im Bad.

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