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Dichtigkeitsprüfung von Grundstücks­entwässerungen - Abwasserhebeanlagen als wirtschaftliche Lösung bei undichten Grundleitungen

Ein derzeit heiß diskutiertes Thema in der Abwasserentsorgung ist die mangelhafte Dichtigkeit von Grundstücksentwässerungsanlagen. Die Zahl der privaten Sanierungen von diesen Leitungen ist aufgrund fehlender rechtlicher Vorgaben aktuell noch gering. Da aber die Kommunen ihrerseits dafür sorgen, dass das öffentliche Kanalsystem laufend saniert und defekte Leitungen instand gesetzt oder ausgetauscht werden, steigt vielerorts die Gefahr von Rückstauereignissen auf privatem Grund. Fachhandwerker sollten die Risiken kennen und ihre Kunden aktiv beraten. Auf diese Weise können sie sich nicht nur als kompetente Ansprechpartner profilieren, sondern auch zusätzliche Marktchancen im Sanierungsmarkt nutzen.

 

Marco Koch

Ein derzeit heiß diskutiertes Thema in der Abwasserentsorgung ist die mangelhafte Dichtigkeit von Grundstücksentwässerungsanlagen. Die Zahl der privaten Sanierungen von diesen Leitungen ist aufgrund fehlender rechtlicher Vorgaben aktuell noch gering. Da aber die Kommunen ihrerseits dafür sorgen, dass das öffentliche Kanalsystem laufend saniert und defekte Leitungen instand gesetzt oder ausgetauscht werden, steigt vielerorts die Gefahr von Rückstauereignissen auf privatem Grund. Fachhandwerker sollten die Risiken kennen und ihre Kunden aktiv beraten. Auf diese Weise können sie sich nicht nur als kompetente Ansprechpartner profilieren, sondern auch zusätzliche Marktchancen im Sanierungsmarkt nutzen.

Generell sollen Hausanschlussleitungen dicht sein, damit der Fremdwasseranteil auf den Kläranlagen durch Infiltrationen bzw. die Verschmutzung und Gefährdung des Grundwassers durch Exfiltrationen möglichst gering ausfallen oder vollständig unterbunden werden.

www.jung-pumpen.de

 


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