Deutsche Wirtschaft im Aufschwung
Renommierte Wirtschaftsforschungsinstitute prognostizieren für das Jahr 2006 ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) auf rund 1,6%. Gründe hierfür sind unter anderem eine weiterhin temporeich wachsende Weltwirtschaft, die verbesserte preisliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sowie ein anhaltender Investitionsaufschwung. Die Erwerbstätigkeit im Jahresdurchschnitt dürfte um 0,6% zunehmen und die Arbeitslosenquote (nur leicht) auf 10,7% sinken. Lesen Sie hier die Einschätzung des RWI (Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen), die sich in der Gesamtaussage mit anderen Wirtschaftsforschungseinrichtungen deckt.
Renommierte Wirtschaftsforschungsinstitute prognostizieren für das Jahr 2006 ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) auf rund 1,6%. Gründe hierfür sind unter anderem eine weiterhin temporeich wachsende Weltwirtschaft, die verbesserte preisliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sowie ein anhaltender Investitionsaufschwung. Die Erwerbstätigkeit im Jahresdurchschnitt dürfte um 0,6% zunehmen und die Arbeitslosenquote (nur leicht) auf 10,7% sinken. Lesen Sie hier die Einschätzung des RWI (Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen), die sich in der Gesamtaussage mit anderen Wirtschaftsforschungseinrichtungen deckt.
Die Konjunktur in Deutschland hat sich in der zweiten Hälfte 2005 trotz der beträchtlichen Verteuerung von Energie spürbar belebt - getragen jeweils zur Hälfte von der Weltkonjunktur und von der gestiegenen Inlandsnachfrage, insbesondere durch die kräftig gestiegenen Ausrüstungsinvestitionen.
