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dena-Studie „Thermische Energiespeicher für Quartiere“

Die dena-Studie beschreibt thermische Speichertechnologien, die sich für den Einsatz in Quartieren eignen. Bild: dena

 

Berlin.  Thermische Speicher lassen sich schon heute wirtschaftlich in die Quartiersversorgung einbinden. Das zeigt nach Angaben der Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) eine Studie, mit der die dena das Fraunhofer IEE beauftragt hatte. Die 69-seitige dena-Studie „Thermische Energiespeicher für Quartiere“ wurde im September dieses Jahres vorgestellt und richtet sich an kommunale Entscheider und Investoren. Ihnen werde vermittelt, dass sich Effizienzpotenziale heben lassen, wenn mehrere Gebäude als räumliche Einheit versorgt werden, zugleich könne die Studie bei der Auswahl des passenden thermischen Speichers helfen. „Es ist wichtig, dass die Akteure vor Ort fundiertes Wissen erhalten und somit zu Treibern der Energiewende werden“, so Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung, bei der Vorstellung der Studie.

Die Speichertechnologien – z.B. Heißwasser-Wärmespeicher, gebäudeintegrierter Wasserspeicher oder Eisspeicher – sind nach jeweiligem thermischem Speicherkonzept (sensible, latente oder thermochemische Speicherung) geordnet. Ein Steckbrief beschreibt System und Anwendungsbereich, Genehmigungsanforderungen, Investitionskosten und Fördermöglichkeiten. Wichtige technische Details und ein Best-Practice-Beispiel ergänzen die Infos. Die Studie steht hier zum Download bereit und soll im Rahmen einer Themenwoche Quartiere bekannt gemacht werden.

 


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