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Blanco - Eigenes Kermik-Werk

Blanco stellt seine Keramikspülen künftig im eigenen Werk in Istanbul her.

 

Damit ist der süddeutsche Küchentechnikspezialist eigenen Angaben zufolge der einzige Anbieter weltweit, der Spülen in allen drei führenden Materialien - Edelstahl, Verbundwerkstoff und Keramik - selbst produziert. Die im August eigens dafür gegründete Gesellschaft wird künftig unter dem Namen "BLANCO Seramik" firmieren. Den Vorsitz des Verwaltungsrates hat Wolfgang Schneider, technischer Geschäftsführer bei Blanco. Die Produktion von Keramikspülen in dem Werk in Istanbul wurde seit rund einem Jahr sorgfältig vorbereitet und sei bereits erfolgreich angelaufen. Partner vor Ort seien Spezialisten mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Herstellung von hochwertigen Keramikprodukten.
"Wir entwickeln und vermarkten seit vielen Jahren Spülen aus Keramik und haben wertvolles Know-how in diesem Bereich aufgebaut. Keramik, das traditionellste Material überhaupt, hat nach Edelstahl und Silgranit als dritter Werkstoff seinen festen Platz in unserem Portfolio. Unser Anspruch als Spülenspezialist ist es, die Herstellung der drei wichtigsten Spülenmaterialien in eigener Hand zu haben", begründet Geschäftsführer Achim Schreiber diesen strategischen Schritt.
Die Entscheidung für eine eigene Produktion sei für Blanco auch eine Konsequenz aus der permanenten Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette - von der Produktidee bis zum Kundenservice. "Die Verbesserungen, die wir kontinuierlich in jedem einzelnen Arbeitsablauf und Prozess bei den beiden anderen Materialien Edelstahl und Silgranit durchführen, soll künftig durchgehend und nachhaltig auch im Bereich Keramik greifen", erklärt Wolfgang Schneider. "Wir können dadurch noch flexibler und sensibler auf den Markt und auf die Bedürfnisse unserer Kunden reagieren."
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Die Messlatte in puncto Qualität liegt bei Blanco traditionell sehr hoch. So verfügt das Unternehmen über ein leistungsfähiges Labor mit Prüfeinrichtungen. Ein entscheidender Vorteil der Spülen-Produktion in eigener Regie sei überdies, betont Schneider, dass die strengen Qualitätskriterien künftig bereits am Ursprung der Wertschöpfungskette, dem Rohstoff, einsetzen und lückenlos über die Entwicklung, Produktion, Vertrieb, Logistik, Einbau bis hin zum Kundenservice überwacht werden. "Darüber hinaus werden unsere Produkte regelmäßig von unabhängigen Prüfinstituten, z.B. der LGA, unter die Lupe genommen. Unsere Kunden haben auch künftig einen berechtigten Anspruch auf einwandfreie, verlässliche Produkteigenschaften."
Mit der Investition in einen eigenen Produktionsstandort verbindet das Unternehmen einen kontinuierlichen Ausbau des Sortiments. Ziel ist auch, das Material selbst für die speziellen Anforderungen in der Küche weiter zu entwickeln. Der Faktor Qualität hat höchste Priorität, doch auch Eigenschaften wie Funktion, Design und Ergonomie haben einen besonderen Stellenwert.
Dass sich bei Keramik eine Menge tut, davon zeugte auch die Präsentation gleich mehrerer neuer Modelle auf der Branchenmesse Focus Küche & Bad in Enger. Natürliche Eleganz spiegelt etwa die Erweiterung bei Blancoidessa für den 60er-Unterschrank wider. Auch die design-orientierte Linie Blancosubline für den Unterbau hat ein neues, formschönes Becken im Programm. Und mit Blancopanor stellt das Unternehmen einen unverzichtbaren Klassiker vor: den Keramiktrog - zeitgemäß interpretiert - als besonders stilvolle Lösung für traditionelle und moderne Landhausküchen.

www.blanco.de

 


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