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Blanco: 18 zeitgemäße Farbtöne

Wer aus Zeitnot „nur mal schnell“ bei Blanco nach den Neuheiten gucken wollte, wurde First Class ausgebremst. „Eigentlich ist hier alles neu“, sagte Vertriebsleiter Lars Kreutz und blickte sichtlich gut gelaunt über einen lebendig pulsierenden Messestand. Farbenfroh war dieser punktuell obendrein, hatte das Unternehmen doch die Farbvielfalt der Silgranit- und Keramikspülen zu einem der Messeleitthemen gemacht.

Blanco-Vertriebsleiter Lars Kreutz: „Hier ist alles neu.“

 

18 zeitgemäße Farbtöne hat Blanco aktuell im Programm der CombiColours-Palette. Neu dazugekommen sind Trüffel für Silgranit-Spülen und Basalt für Keramik-Modelle. Damit hat Blanco nun noch mehr Alternativen, wenn die Küche bewusst wohnlich wirken soll. Von einer grundlegenden Verjüngungskur profitieren die bewährten Spülen Classic und Strato. Als Kennzeichen für die zeitgemäße Gestaltung der beiden Klassiker hängt nun ein „Pro“ an der Modellbezeichnung: ClassicPro IF bzw. StratoPro IF. Ein weiteres wichtiges Thema für das Unternehmen sind seit jeher Armaturen. Auf dem Sektor Küchenarmaturen sind die Oberderdinger laut GfK-Sanitärpanel Marktführer in Deutschland. Fünf neue Modelle ergänzen das aktuelle Programm, darunter die ­Blancoculina-S für versierte Hobby-Köche. Ihr besonderes Merkmal, der flexible Auslauf, wird durch eine grazile Edelstahlfeder in Bogenform gehalten. Raffiniert gestaltet ist die Halterung: Per Magnet gibt sie die Brause mit einem raschen Griff frei und arretiert sie ebenso schnell und komfortabel nach Gebrauch. Ab sofort wird jede Blanco-Armatur mit einer Kartusche aus eigener Produktion ausgestattet. Neuigkeiten gibt es auch von Blanco SteelArt: Unter anderem vorgestellt wurde die Edelstahl-Arbeitsplatte mit ­SolidEdge, einer massiven Kante mit schwebender Optik.
Offensiv in der Kommunikation reagiert Blanco auf jüngst bekannt gewordene Kapazitätsengpässe bei Keramikspülen. Statt der gewohnten 99% betrage die Verfügbarkeit aktuell allenfalls 80% bestätigte Lars Kreuz auf Anfrage. Als Grund nannte er Probleme mit dem Brennofen in der Fertigung nahe Istanbul. „Kleinstpartikel können sich aus der Ofendecke lösen, gelangen bei einigen Spülen ungeplant auf die Spülenoberfläche und erzeugen so beim Brennvorgang kleine Pickel.“ Eine derart „verunstaltete“ Spüle habe keine Chance, die strenge Qualitätsprüfung zu bestehen und ist Ausschuss. Bis Mitte des Jahres soll der Betrieb wieder reibungslos und weitestgehend „pickelfrei“ laufen, bekräftigte Lars Kreutz.

www.blanco.de

 


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