Bayern: Münchener Umweltpreis geht an die Innung Spengler, Sanitär- und Heizungstechnik München - Umweltschutz aus einer Hand
Bereits seit 1994 vergibt die Stadt München einmal jährlich den Umweltpreis. Die Auszeichnung wird an Münchner Unternehmen für besondere Leistungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes vergeben. Wichtig sind der Vorbildcharakter und die Signalwirkung auf andere Betriebe.
Der Obermeister der Innung Spengler, Sanitär- und Heizungstechnik München, Wilhelm Zinoni, nahm den Preis vom 3. Bürgermeister der Stadt, Hep Monatzeder (rechts), entgegen.
Bereits seit 1994 vergibt die Stadt München einmal jährlich den Umweltpreis. Die Auszeichnung wird an Münchner Unternehmen für besondere Leistungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes vergeben. Wichtig sind der Vorbildcharakter und die Signalwirkung auf andere Betriebe. Als eine von zwei Preisträgern wurde die Innung Spengler, Sanitär- und Heizungstechnik München für ihr jahrelanges Engagement in diesem Bereich Anfang Dezember letzten Jahres vom 3. Bürgermeister der Stadt, Hep Monatzeder, im großen Sitzungssaal des Rathauses ausgezeichnet. Monatzeder zur Begründung: "Seit vielen Jahren setzt sich die Innung dafür ein, neuartige und umweltschonende Technologien an die Kundin und den Kunden zu bringen. Sie unterstützt aktiv die Qualifizierung der Auszubildenden bzw. der Beschäftigten in den Handwerksbetrieben. Sie bietet Kurse an und stellt Neuerungen auf Messen, in Ausstellungen, im Bauzentrum München und auch außerhalb der Stadt vor. Die Innung bietet also einen innovativen Umweltschutz aus einer Hand und stellt so ein wichtiges Medium für die Verbreitung ökologischer Innovationen im Handwerk dar."
Als weitere Preisträger wurden die vier Initiatoren vom "Münchner Klimaherbst 2007" für ihr vorbildliches persönliches Engagement geehrt. Es sind Angelika Bachmann und Jonas Bergmiller vom Ökologischen Bildungszentrum sowie Klaus Blanc und Winfried Eckardt von der Münchner Volkshochschule.
