Ballerina: Kunst in der Küche
Zusammen mit Glasspezialist Ritzenhoff bringt Ballerina die Kunst in die Küche. Vier ausgesuchte Glasfronten, jedes Design ein signiertes Unikat, stehen für die Möglichkeit der individuellen Küchengestaltung, denn kombiniert werden die künstlerischen Glasfronten mit außergewöhnlichen Fronten wie beispielsweise Echtschiefer oder einer Holzpore mit Synchronstruktur. Wobei individuell wie von Ballerina gewohnt nicht automatisch teuer bedeutet.
Die jetzt präsentierten Gestaltungen beziehen sich auf die Kollektion 2011. Wie die geschäftsführende Ballerina-Gesellschafterin Heidrun Brinkmeyer betonte, sei ein jährlicher Frontwechsel durchaus vorstellbar. Als Erfolgsmodell der 2010er-Kollektion hat sich die Tischlerküche Castell Eiche erwiesen. Aktuell wurden in mehreren Hausausstellungen sogenannte sägeraue Oberflächen als Neuheit präsentiert. Weshalb sich die Verantwortlichen mit Stolz als Trendsetter auf diesem Gebiet sehen – und ihr Angebot um eine Variante Eiche Castell hell erweiterten. Ebenfalls neu aufgenommen wurde eine Resopal-Schichtstoffoberfläche in Edelstahloptik sowie eine Resopal-Oberfläche als täuschend echt wirkende Schiefer-Nachbildung. Das „Innen-wie-Außen-Prinzip“ gilt bei Ballerina jetzt auch für Glanzoptiken. Und das in allen 22 Standard-Korpus-Varianten. Im Lacksegment stehen vier verschiedene Oberflächen mit insgesamt 1800 Varianten zur Verfügung.