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Baden, Duschen, Whirlen zu zweit - Zweisamkeit im Bad wirkt positiv auf Paarbeziehung

Im Auftrag der Kaldewei GmbH führte das Kölner rheingold Institut die Studie "Baden, Duschen, Whirlen zu zweit" durch. Die tiefenpsychologische ­Untersuchung belegt dabei, dass die Lust am gemeinsamen Bad bei Paaren ungebrochen ist.

 

Im Auftrag der Kaldewei GmbH führte das Kölner rheingold Institut die Studie "Baden, Duschen, Whirlen zu zweit" durch. Die tiefenpsychologische ­Untersuchung belegt dabei, dass die Lust am gemeinsamen Bad bei Paaren ungebrochen ist.

Repräsentativ ausgewählte Paare wurden über ihre grundlegenden Zugangsmotive, Vorlieben und Erfahrungen beim Badeerlebnis zu zweit befragt. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Baden, Duschen und Whirlen zu zweit eine positive Wirkung auf die Paarbeziehung haben und die Verbindung zwischen den Partnern darüber hinaus sogar erneuern und intensivieren können. "Das gemeinsame Badeerlebnis löst die alte seelische Verfassung auf und leitet einen Neubeginn ein", erklärte Martin Koch, Leiter Kommunikation bei Kaldewei. Während es bei der alleinigen Nutzung der Bade-, Dusch- oder Whirlwanne primär um Entspannungs- und Körperpflegeaspekte geht, steht bei einem gemeinsamen Badegenuss die Beziehung zwischen den Partnern im Mittelpunkt. Frei nach dem Motto: Beziehungspflege statt Körperpflege.

Baden, Duschen oder Whirlen? Hinsichtlich ihrer erreichbaren Tiefe und Intensität gibt es grundlegende Unterschiede. Mit anderen Worten: Die "Beziehungspflege" hat jeweils eine andere Qualität, je nach dem ob gemeinsam gebadet, gewhirlt oder geduscht wird.

www.kaldewei.com

 


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