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Ausgezeichnete Alternative - Nicht rostender ferritischer Stahl für die Trinkwasser-Installation

Lange Zeit haben die nicht rostenden austenitischen Stähle gegenüber den ferritischen eine beherrschende Rolle in vielen Anwendungsbereichen gespielt. Gute Festigkeit und hervorragende Zähigkeit, einfache Verarbeitbarkeit und problemloses Schweißen, Korrosionsbeständigkeit in vielen Medien sowie eine in nahezu 100-jähriger Herstellungsgeschichte immer wieder optimierte Fertigung sind die Gründe hierfür.

 

Dr. Winfried Heimann, Prof. Dr. Paul Gümpel, Dr. Norbert Arlt

Lange Zeit haben die nicht rostenden austenitischen Stähle gegenüber den ferritischen eine beherrschende Rolle in vielen Anwendungsbereichen gespielt. Gute Festigkeit und hervorragende Zähigkeit, einfache Verarbeitbarkeit und problemloses Schweißen, Korrosionsbeständigkeit in vielen Medien sowie eine in nahezu 100-jähriger Herstellungsgeschichte immer wieder optimierte Fertigung sind die Gründe hierfür.

Auch im Bereich der Trinkwasser-Installation werden bislang ausschließlich nicht rostende austenitische Stähle eingesetzt. Dabei handelt es sich um Stähle des Typs 17Cr-12Ni-2Mo mit der Werkstoffnummer 1.4401/1.4404 (Tabelle 1).

 


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