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Aus der Sachverständigenpraxis

Teil 3: Hygienische Mängel in Trinkwasser-Installationen von Wohngebäuden mit Baujahr vor 2000. Erkenntnisse und Empfehlungen (Teil II)

Bild 7: Totleitung, die durch den Rückbau einer ehemaligen Außenzapfstelle entstanden ist.

Bild 8: Trinkwasserverteiler mit mehreren Reserveanschlüssen. Diese unnötigen Totstrecken sind nicht zulässig.

Bild 9: Bis in die 2000er-Jahre gebaute Sammelsicherung mit Totstrecke.

Bild 10: Umgehungsanleitung um Filter mit Austauschkartusche.

Bild 11: Umgehungsleitung um Enthärtungsanlage (roter Pfeil).

 

In Wohngebäuden, die vor dem Jahr 2000 gebaut wurden, liegen systemische Mängel vor, die regelmäßig zur hygienischen Beanstandung der Trinkwasserqualität führen. So sind Rohrleitungen und Leitungsarmaturen gar nicht oder nicht ausreichend gegen Wärmeverluste gedämmt, Zirkulationsleitungen hydraulisch nicht abgeglichen und Zirkulationspumpen häufig zu klein dimensioniert. Im ersten Teil (Heft 1/2021) haben wir diese Mängel ausführlich beschrieben. Es gibt aber noch weitere Standardmängel, die aus dieser Bauperiode resultieren. Wir stellen sie nachfolgend vor.

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Bilder: Clos

 


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