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Aus dem Baustellenalltag

Uns erreichen regelmäßig Bilder aus dem Baustellenalltag. Meist handelt es sich um Installationen, die nicht regelkonform sind. Man könnte auch sagen: Pfusch am Bau. Wenn Sie als Auszubildender oder Monteur auch solche Kuriositäten sehen, drücken Sie auf den Auslöser Ihrer Digitalkamera und mailen uns die Bilder mit einem kurzen Text, der die Situation beschreibt, einfach zu. Für jede Veröffentlichung erhalten Sie als Dankeschön die aktuelle Ausgabe des Magazins „inwohnen“. Die E-Mail-Adresse:

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Rückbau I: Vom Wand-WC zum Stand-WC. Fast schon kreativ mutet der Betonstein-Sockel zum Höhenausgleich an.

Rückbau II: Umständlich und hässlich, aber es funktioniert immerhin.

Nicht fachgerecht, aber offensichtlich dicht. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.

 

Allerlei Kuriositäten
Üblicherweise werden Stand-WCs umgerüstet zu Wand-WCs. Dass es auch anders herum geht, zeigt ­Peter Halsbenning mit seiner Einsendung aus der Praxis. Die Frage nach dem „Warum“ konnte leider nicht geklärt werden.
Ebenfalls in die Kategorie „Rückbau“ fällt die Aufnahme von Gerhard Kaufmann. Er schreibt uns dazu: „Das Waschbecken haben wir während Wartungsarbeiten an einer Therme entdeckt. Man muss sich nur zu helfen wissen. Die Anlage wurde laut Mieter durch einen Fachhandwerker installiert.“
Eine kreative Arbeit der anderen Art hat ­Martin Berteit auf der Baustelle entdeckt. „Schon vor längerer Zeit sah ich diese Art der Gewindeverbindung. Wo normalerweise Quetschverschraubungen den Übergang abdichten wurde hier tatsächlich gelötet. Unglaublich, dass diese Verbindung dicht war.“ Ob es das Werk einer Fachfirma oder eines Heimwerkers war, konnte die Redaktion nicht in Erfahrung bringen.

 


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