Andere Länder, andere Sitten, andere Urinale
In unserer Praxisserie widmen wir uns diesmal den unterschiedlichen Urinalen in mehreren Ländern. Unsere natürlich nicht-repräsentative Auswahl aus Dubai, England, Frankreich und Thailand regt hoffentlich zum Schmunzeln an, aber hält Sie nicht davon ab, diese eindrucksvollen und sehenswerten Länder zu bereisen. Denn natürlich sieht nicht jedes Urinal im Ausland wie die hier gezeigten aus.
Los geht’s in Dubai. Diese ansprechende Anlage befindet sich in einer der zahlreichen Einkaufspassagen, die teilweise eine Eisbahn, große Spielelandschaften oder auch riesige Aquarien beherbergen. Bild: Wiesemann
Dieses Urinal wurde in Bangkok fotografiert, an einer Haltestelle für Bus-Boote. Mit den Booten kommt man im Prinzip schneller voran als in den verstopften Straßen. Aber Spritzwasser sollte man lieber keins abbekommen. Bild: Ring
Diese zugegebener Maßen in die Jahre gekommene, aber immer noch in Betrieb befindliche Urinal-Anlage ist als solches auf den ersten Blick nicht unbedingt zu erkennen. Aufgenommen auf einem Campingplatz in Agadier/Marokko. Bild: Wiesemann
Diese Aufnahmen wurden in Southampton/England geschossen. Offenbar sieht sich die Hafenstadt gezwungen, den Gebrauch eines Urinals mit anschließender Handreinigung ausführlich zu erläutern. Bild: Wiesemann
Dass die Deutschen Wassersparmeister sind, ist bekannt. Der Beweis: Hier wird das Wasser gleich zweimal genutzt. Zum Händewaschen und fürs Urinal. Bild: Oefelein
In Thailand geht man es etwas pragmatischer an, wie dieses Bild anschaulich zeigt. Das Urinal befindet sich in einem Fischrestaurant auf der thailändischen Insel Kho Lanta. Bild: Ring
Haben Sie als SHK-Unternehmer bei Ihrer täglichen Arbeit auch mit dieser Art von Kuriositäten zu tun? Oder haben Sie eine besonders anspruchsvolle Installation realisiert? Dann drücken Sie auf den Auslöser und senden uns die Bilder zu. Als Dankeschön erhalten Sie die aktuelle Ausgabe des Magazins „inwohnen“.
STROBEL VERLAG, Redaktion IKZ-HAUSTECHNIK, Postfach 56 54, 59806 Arnsberg, E-Mail: redaktion@strobel-verlag.de
