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Aktuelles

21 Auszubildende von Richter + Frenzel waren zum Werktag in die Hauptzentrale in Friedberg gekommen.

 

Azubi-Werktag kam gut an
Ende September lud mobiheat, Hersteller für mobile Heizzentralen, 21 Auszubildende aus unterschiedlichen Häusern des Fachgroßhandels Richter + Frenzel in seine Hauptzentrale nach Friedberg ein. Ziel war es, den Auszubildenden das Thema mobile Wärme näherzubringen. Geschäftsführer Andreas Lutzenberger und Produktionsleiter Wolfgang Sonntag erklärten den Besuchern, wie die mobilen Heizzentralen im Einzelnen aufgebaut sind und wo sie eingesetzt werden. Ein Highlight war die Besichtigung eines 2-MW-Heizcontainers, der ganze Wohnviertel im Notfall, bei Sanierungen oder sonstigen Wärmelücken beheizen könnte. Auch die Büros der Vertriebsmitarbeiter wurden besichtigt. „Mich hat vor allem fasziniert“, erklärt Markus Mayer, 1. Lehrjahr (Haus Landshut), dass die Heizzentralen auch im Stadion zum Einsatz kommen und sogar ganze Stadtteile beheizen können“. ­Julia Müller, 2. Lehrjahr (Haus Landshut), ergänzt: „ Zuvor kannte ich die kleinen Elektroheizmobile zwar schon, aber nicht die großen Heizzentralen. Jetzt kann ich wirklich fundiert Auskunft geben.“ 


Rückenwind fürs Wartungsgeschäft
Wolf Heiztechnik bietet seinen Kunden eine Systemgewährleistung von 5 statt der üblichen 2 Jahre an. Voraussetzung ist, dass alle Systemkomponenten aus dem Hause Wolf stammen und die Heizungsanlage im Rahmen eines Wartungsvertrags vom Fachbetrieb einmal jährlich geprüft, gereinigt und ggf. neu eingestellt wird. Informationen und Antragstellung unter www.wolf-heiztechnik.de (­Rubrik Service).


Praxishilfe für die Kupferrohr-Installation
Das Deutsche Kupferinstitut hat den Informationsdruck „Die fachgerechte Kupferrohr-Installation (i158)“ aktualisiert. Die knapp 50-seitige Schrift informiert über Eigenschaften, Verarbeitung und Verwendung dieses traditionellen Werkstoffes. Das Werk ist als PDF-Datei von der Homepage des Deutschen Kupferinstituts (www.kupferinstitut.de) im Bereich „Verlag“ kos­tenlos herunterzuladen.


Heizung und Warmwasser sind die größten Energieverbraucher
83% der Endenergie wird laut TNS Infratest im Durchschnittshaushalt für Heizung und Warmwasserbereitung verbraucht. Das Sparpotenzial schätzt die Mehrheit der Deutschen jedoch anders ein. So sind 50% der Meinung, dass sich beim Stromverbrauch am meisten Ener­gie einsparen lässt. Lediglich 35% glauben, dass das größte Einsparpotenzial beim Heizen liegt. 11% sehen beim Wasserverbrauch die größte Stellschraube. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Marplan im Auftrag des Energiemanagers Techem, bei der im Herbst vergangenen Jahres 1000 Bürger ab 14 Jahren befragt wurden.

 


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