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Aktuelles

Preisverleihung (v.l.n.r.): Markus Vonderheide (Bernhard Blome Heizung, Sanitär, Klima), Arnulf Gödde (Vertriebsleiter Deutschland Wilo), Christian Schlüter (Kortmann GmbH & Co. KG), Julian Rinke (André Knoche Installateur- und Heizungsbauermeister).

 

Jahrgangsbeste Absolventen der SHK-Branche ausgezeichnetAnfang November wurden die besten Absolventen des Ausbildungsberufes „Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizungs- und Klimatechnik“ in Nordrhein-Westfalen mit dem Wilo-Förderpreis NRW ausgezeichnet. Der diesjährige Landessieger im praktischen Leistungswettbewerb, ­Christian Schlüter, gehört der Handwerkskammer Münster an und erhielt einen Förderbetrag von 1500 Euro. Die 2. und 3. Platzierung im Leistungswettbewerb erzielten ­Julian ­Rinke aus Schmallenberg und ­Markus ­Vonderheide aus Hövelhof. Sie durften sich über 1000 bzw. 750 Euro freuen. Der Wilo-Förderpreis wurde in diesem Jahr bereits zum achtzehnten Mal in Folge gemeinsam mit dem Fachverband Sanitär-Heizung-Klima NRW vergeben.


Modernisierung mit der Flächenheizung
Unter dem Titel „Wohlig warm – Modernisieren mit Flächenheizung“ erläutert die achtseitige Druckschrift des Bundesverbands Flächenheizungen und Flächenkühlungen (BVF), warum sich der Einbau auch in Bestandsgebäuden lohnt. Darüber hinaus gibt die Broschüre einen Überblick über die verschiedenen Systeme – von den klassischen Nass- über Trockenbauvarianten bis hin zu Sonderkonstruktionen. Anzufordern per E-Mail info@flaechenheizung.de oder telefonisch unter 02231 48919 - 01. Download als PDF unter www.flaechenheizung.de.


Individuell gefertigte Speicher – die Lösung bei eingeschränktem Platzangebot
Der Solarthermie- und Speicherspezialist CitrinSolar bietet seit Kurzem auch maßgefertigte Speicher für Kälte- oder Wärmeanwendungen in Deutschland oder Österreich an. Damit sollen sich auch bei eingeschränktem Platzangebot größere Speichersysteme realisieren lassen. Die Speicher werden in mehreren Teilen angeliefert und vor Ort zusammengeschweißt und anschließend gedämmt. Der Hersteller verspricht die gleiche Qualität wie beim Serienprodukt.


Trinkwasserverordnung: Mehr Schutz vor radioaktiven Stoffen
Die Trinkwasserverordnung wurde geändert. Künftig wird das Trinkwasser in Deutschland auf Gehalte an radioaktiven Stoffen untersucht. Vorgegeben werden Parameterwerte für Radon, für Tritium und für die Richtdosis, einschließlich der Radonfolgeprodukte Blei-210 und Polonium-210.
Die Strahlenbelastung durch radioaktive Stoffe im Trinkwasser wird in Deutschland als sehr gering eingeschätzt. Jedoch kann Trinkwasser je nach Geologie des Untergrunds einen erhöhten Gehalt an natürlichen radioaktiven Stoffen enthalten.

 


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